Eine cineastische Reise durch das Leben und Werk von Daniel Schmid, dem wohl aussergewöhnlichsten Künstler des Schweizer Films.
Ein filmischer Trip zwischen Traum und Realität, gespickt mit schwarzem Humor und Suspense.
Ein Teenagerleben zwischen Aufhebung der Schwerkraft und Revolution
Das Elternportrait des 2014 verstorbenen Filmemachers Peter Liechti, gehört zu den wohl berührendsten Dok-Filmen der Schweizer Kinogeschichte
Zwei schwule Fussballer, die ihre Gefühle nicht zeigen dürfen.
Regisseur Xavier Koller hat das berühmte Drama über mittellose Tessiner Buben von gestern perfekt für die Familie von heute filmisch umgesetzt.
Stephan Eicher spielt mit dem Bild des Zigeuners und sucht mit seinem Bruder Erich nach seinen jenischen Wurzeln.
Eine filmische Reise in das unbekannte Leben der Zürcher Dichterin, die mit Heidi zu Weltruhm kam.
Der Bauer hat sich umgebracht, der Bauernjunge ist schwul, die alleinerziehende Mutter psychisch gestört und der Milchpreis im Keller. Super!
Le portrait de parents du cinéaste Peter Liechti est sans doute l'un des films documentaires les plus touchants de l'histoire du cinéma suisse.
Wenn man sich nur eine Schweizer Komödie wünschen dürfte: Dann diese - «Die Herbstzeitlosen» von Bettina Oberli
Eine rührende, dokumentarische Coming of Age Erzählung über eine Mädchen und seine Wrestling-Leidenschaft
Krieg, Meuchelmord und Intrigen inmitten des Englischen Könighauses.
Ein wunderbar politisch unkorrekter Film. «Vielen Dank für nichts» berührt, bewegt und unterhält.
Der Schweizer Filmemacher Richard Dindo hat den berühmten Roman von Max Frisch dokumentarisch und gleichzeitig fiktionalisiert verfilmt.
Am 1. Januar 1519 trat Huldrych Zwingli das Amt des Leutpriesters am Zürcher Grossmünsterstifts an.
Das erstaunliche Erstlingswerk des Zürcher Filmers Hans Kaufmanns
Micha Lewinsky melancholischer Film: Tod, Trauer, Liebe und Humor mit Musik von Sophie Hunger.
Eine intelligente Gruselgeschichte, die durch ihre gekonnte filmische Inszenierung besticht.
Ein wunderbarer Film, der an den französischen Grosserfolg ETRE ET AVOIR erinnert.
Ein filmisches Plädoyer gegen die Unterdrückung und Eingrenzung durch eine dominante männliche Gesellschaft.
Die erschütternde Geschichte eines Sex-Gurus, der tausende in die Paranoia trieb.
Stefan Kurts schauspielerische Leistung macht den Film «Lovely Louise» zu einem Erlebnis.
Der grandiose Schweizer Buchklassiker in einer ebenso grandiosen Verfilmung von Michael Steiner.
Regisseurin Thaïs Odermatt machte sich auf die Suche nach den «Amazonen unserer Zeit» und hat sie gefunden…
Der mutigste und künstlerisch ausgereifteste Schweizer Film seit Jahren. Ein Drama wie ein Schlag in die Magengrube.
Eine Dorfgemeinschaft wird von den Altlasten des Zweiten Weltkriegs eingeholt
«Reisender Krieger» ist ein unbekanntes Meisterwerk. Als der Film 1981 veröffentlicht wurde, stieg er innerhalb kurzer Zeit zum Liebling der Kritiker
Der Rausch der Freiheit - Leider ist der Film weniger berauschend.
Songs of Love and Hate» ist ein spannungsreiches, meisterhaft umgesetztes «Coming of age - Drama.
Eine entrückte Spurensuche nach den Sehnsüchten eines Künstlers, der aus den Bergen kam.
Eine Tragikomödie über Geld, Abhängigkeit und die Kraft der Familienbande
Ein tragikomischer Katastrophenfilm, für den die Regisseure mit gleich zwei Preisen an der diesjährigen Berlinale ausgezeichnet wurden.
Sarah Spale in der Rolle einer Mutter am Abgrund, inszeniert von Stefanie Klemm, die für ihr Erstlingswerk den «Opera Prima» gewann.
Mare liebt ihre Familie, sehnt sich aber nach mehr Selbstbestimmung und Freiheit. Andrea Štakas Drama überzeugte die Solothurner Jury!
In über 50 Länder gezeigt und offizieller Schweizer Beitrag bei den Oscars 2018. Ein Meilenstein Schweizer Filmgeschichte!
Biopic über den verschollenen Schweizer Umweltaktivisten.
Warum ziehen europäische Jugendliche in den «Heiligen Krieg»? Die türkisch-schweizerische Regisseurin Esen Işik stellt sich «AL-SHAFAQ» der Frage.
Michael Steiners Film über einen orthodoxen Jüngling lässt sich mit zwei Worten definieren: Einfach herrlich!»
Wie stirbt man sozialverträglich, wenn der Tod als asozial empfunden wird?