Er wohnt im ehemaligen Haus von Meinrad Inglin. Natur und Kunst verschmelzen in diesem geschichtsträchtigen Herrenhaus zu einem symbiotischen Ganzen.
Redon geht vom Dunkeln ins Licht, vom Schwarz der frühen Kohlezeichnungen und Lithographien zu den malerischen Farbfantasien seines reifen Schaffens.
Das Haus für Kunst Uri zeigt das grossartige Werk einer in Vergessenheit geratenen Künstlerin.
Fein gearbeitete Skulpturen treffen auf flüchtige Installationen, welche nur für die Dauer der Ausstellung geschaffen wurden. So klar wie bestechend!
Vom 1. Juni bis 1. Juli 2023 arbeiten in zehn Läden und Betrieben Kulturschaffende. Das Publikum ist live dabei.
Die Ausstellung kombiniert Tuschzeichnungen von Esther Leupi mit Fotografien von Judith Leupi und regt an, Raum und Zeit neu und anders wahrzunehmen.
Sie sind auch der Überzeugung, dass eine minimalistische Ausstellung den Nerv der Zeit trifft?
Die erste Ausstellung in der Kellergalerie des Schloss Dottenwil bringt zwei junge Kunstschaffende zusammen.
Das erste Streeatart Festival der Schweiz ist ein Fest der Vielfalt, Künste, Freuden und Emotionen.
Für «The center and the other» widmet sich die Innerschweizerin ortsspezifisch dem historischen Gebäude des Bourbaki-Panoramas.
Eine Einzelausstellung des im Februar 2023 verstorbenen Thurgauer Malers.
Die neue Kuratorin Stefanie Gschwend zeigt die britische Künstlerin im Kunstmuseum Appenzell und gleichzeitig in der Kunsthalle Appenzell.
Das ehemalige Museum im Lagerhaus setzt unter neuem Namen seine Arbeit zielstrebig fort und hinterfragt weiterhin festgefahrene Denkmuster.
Wanda Czełkowska war eine Schlüsselfigur der polnischen Avantgarde, deren Werk bis vor kurzem kaum beachtet wurde.
Die Ausstellungsmacher von Pontresina Cultura bieten 32 Kunstwerke von 20 Schweizer Künstler:innen im öffentlichen Raum.
Appenzell Innerrhoden präsentiert seinen ersten Kunst- und Kulturführer.
Fotografen von Walter Pfeiffer und Filmvorführungen von Urs Lüthi ergänzen die «historische» Foto-Ausstellung.
Mitten im Wald begegnet man Künstler:innen am Werk und erlebt einen Atelierbesuch der besonderen Art.
Der Frühling ist da und damit eine weitere Auflage der Ausstellungsreihe im Park des Zürcher Nobelhotels Baur au Lac.
Wie der weltbekannte Architekt, Designer und Künstler den menschlichen Massstab mit dem Goldenen Schnitt verband.
Natürlich ist es vor Ort viel schöner, wenn es aber nicht möglich ist, ist unser Livestream eine gute Alternative.
Ein neues Buch zeigt das Lavaux nicht nur als Weinregion sondern erschliesst es auch architektonisch.
Seine extremen Makroaufnahmen lassen geheimnisvolle Gesichter in Erscheinung treten.
20 Künstler:innen und 20 Geschäfte laden zum Schaufensterbummel der besonderen Art ein.
Der Schweizer Künstler zählt zweifellos zu den führenden Vertreter:innen der neoexpressionistischen Bewegung in Europa.
Im Sommer 2022 trafen sich im deutschen Barockschloss Gleina 22 Kunstschaffende. Ihre Arbeiten sind aktuell in Luzern zu sehen.
Eine strategisch-sinnliche Annäherung an ein uns ständig umgebendes optisches Phänomen: die Farbe!
Seine Werke sind radikale optische Gebilde von überraschender Leichtigkeit.
Landschaft und Körper, Formen und Texturen vermischen sich auf den Leinwänden der Künstlerin zu sinnlicher, fliessender Malerei.
Die herrschaftlich ausgestalteten Räumlichkeiten des Piano Nobile in Ronco sopra Ascona verlangen einen besonders sensiblen Umgang mit Kunst und Raum.
Noch bis zum 25. August 2023 läuft die Anmeldefrist für die mit 50'000 Franken dotierte Auszeichnung.
Seinem Leitbild folgend realisiert der Bündner Kunstverein zwei qualitativ hochstehende Ausstellungen im Bündner Kunstmuseum.
Beteiligt sind 17 national und international bedeutende Künstler:innen
Ein aus der Pandemie hervorgegangenes Ausstellungsprojekt setzt sich fort.
Elf Institutionen aus acht Ländern beschäftigen sich damit, wie man das kulturelle Erbe Europas für künftige Generationen erhalten kann.
Das institutionsübergreifende Ausstellungsformat zeigt 44 zeitgenössische künstlerische Positionen abseits der städtischen Zentren.
Im Mittelpunkt steht die Konstruktion eines nie realisierten Gartenprojektes
Das Pilotprojekt der Kulturämtern Appenzell Ausserrhoden, Thurgau und St. Gallen zeigt das kooperative Potential zwischen Gestaltung und Wirtschaft.
In der neuen Wechselausstellung «Gestaltet!» sind über 70 Plakate aus der Sammlung zu entdecken.
Die Ausstellung lädt zum Mitdiskutieren ein, ausgehend vom neuen Architekturführer der Stadt
Ulrich Vogt und Reto Müller eröffnen ihre erste gemeinsame Ausstellung als neues Kuratorenteam des Kunstraums und des Tiefparterre Kreuzlingen.
Das Fumetto Comic Festival zeigt, wie man eine traditionsreiche Veranstaltung fortführt und mit neuen Ideen voranschreitet.
Künstlerische Forschung im Raum verdichtet
Zhang zeigt im Kunstmuseum St.Gallen neue Werke, Videoarbeiten, Skulpturen und Fotografien, die sie eigens für die Ausstellung angefertigt hat.
Die Ausstellung lädt ein, der (fast) perfekten Demokratie in der Schweiz auf den Grund zu gehen.
«Sedimentieren, kristallisieren, kondensieren» ist der erste Teil eines zweiteiligen Ausstellungsprojektes
in Zusammenarbeit mit Le Consortium, Dijon präsentiert das Kunstmuseum St.Gallen die erste, institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Europa
Roger Moore beim Melken einer Kuh oder Ursula Andress auf dem Bundesplatz. Siegfried Kuhn war oft zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Globale Netzwerke, Waffenhandel, Lebensmittelindustrie, Klimawandel, Migration und 100 Gesichter aus Solothurn
Das Ausstellungsformat Seitenwagen bietet ausgewählten Kunstschaffenden Raum zum Experimentieren.
Die grossangelegte Überblicksschau zeigt 43 Gemälde aus allen Schaffensphasen der deutschen Künstlerin sowie drei neue raumfüllende Arbeiten.
Betye Saars Kunstwerke verleiten zum Schwelgen und Träumen, doch ihr Ursprung ist von ganz anderer, erschütternder Natur.
Die Ära Markus Landert endet, eine neue beginnt.
Die Positionen der 1997 viel zu früh verstorbenen Künstlerin sind, in Zeiten in denen Gender und Ethnie heftig diskutiert werden, aktuell wie nie.
Mit seinem Förderpreis setzt der engagierte Verein sein Engagement für das regionale Kunstschaffen fort.
Das nahe bei Zürich gelegene Dietikon beisitzt mit dem Bruno Weber Park eine künstlerische Sensation von Weltrang.
Heinrich Danioth (1896-1953) war einer der ganz Grossen seiner Zeit und doch viel zu wenig bekannt, ein Projekt will das jetzt ändern.
Kaum eine Kunstrichtung weckt die kollektive Sehnsucht der Menschheit stärker als der Impressionismus.
Die Künstlerin Garda Alexander hat im Engadin und in der Wüste Sinai eine «steingewordene» Intervention geschaffen.
Der Kunstverein Arts Visuels Vaud kreiert eine neue Auszeichnung, den Waadtländer Preis für Bildende Kunst
Im Atelier des Bildhauers und Malers Christian Bold entstehen Marmor-, Holz- und Aluminiumskulpturen – und auch ‹Bildhauer-Malerei›
Seine Malereien wecken die Lust nach Berührung und zelebrieren einen verspielten Umgang mit dem überladenen Angebot des Alltäglichen
Der Nidwaldner Street-Art-Künstler Anoy hat bereits an vielen Orten seine Spuren hinterlassen.
Mit grosser Wachsamkeit und Genauigkeit erblickt sie das scheinbar Zufällige und Absurde in ihrer Umgebung, hält es fest und inszeniert es.
Die Basler Kunstmesse Liste hat mit «Liste Expedition» ein digitales Rechercheforum und einen Künstler*innen-Index veröffentlicht.