Ryusuke Hamaguchi wirft in seinem neuen Spielfilm erneut einen entschleunigten und umso entblössenderen Blick auf das Wesen des Menschen.
Ein Film über den Mann, der 669 Kinder von den Nazis rettete.
Der Eröffnungsfilm der Solothurner Filmtage von Carmen Jaquier und Jan Gassmann schaffte es auch in die Panorma Sektion der Berlinale 2024. Warum nur?
Der Film begleitet Geflüchtete aus Afghanistan und Iran in ihrem Alltag in der Schweiz.
Hannah Arendt sprach von «der Banalität des Bösen» – Jonathan Glazer bringt sie auf die grosse Leinwand.
Radu Judes schwarzhumoriger Roadtrip durch Bukarest ist voll von filmischen Referenzen und jetzt schon ein Kino-Highlight des Jahres.
Von einem kurzen Leben, Liebe und Tod in Berlin 1942
Ein Dokumentarfilm über die Rückkehr von 26 Kunstschätzen in ihre Heimat, das Königreich Dahomey in Benin, gewinnt den Goldenen Bären.
Eine Berlinale-Entdeckung, die es hoffentlich in die Schweizer Kinos schafft …
Zwei selbstbezogene Frauen und ein in Vergessenheit geratener Skandal.
Mit ihren Eröffnungsfilmen hatte die Berlinale-Leitung in den letzten Jahren kein besonders glückliches Händchen. 2024 setzt sich der Trend fort …
Die Freuden und Leiden des Lehrerberufs
Der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda bringt erneut ein sensibel erzähltes Familiendrama voller Wendungen auf die Leinwand.
Authentisch, fesselnd und emotional.
Mit ungeheurer Wucht erzählt und voller unbändiger Lebenskraft und Musik.
Sofia Coppola verfilmt Priscilla Presleys Memoiren «Elvis and Me».
Eine tief berührende und poetische Betrachtung der Schönheit des Alltäglichen.
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