Das queere Festival der Filme, der Vielfalt, der Anders- und Verschiedenartigkeit!
Virgina Woolfs Fiktion ist heute Wirklichkeit und ihre Figur Orlando eines der Idole der Queer-Community
Die Festivaljury ehrt den Film von Olivier Peyon mit dem Preis für den besten internationalen Langfilm.
Der queere Schweizer Film feiert auf dem Pink Apple Weltpremiere!
Der Eröffnungsfilm der 26. Ausgabe ist eine Ode an das Kino, die Freundschaft und eng verstrickte Lesben-Communities!
Eine schwule Liebe zweier junger Männer in einer Jugendstrafanstalt auf dem Wartegleis des Lebens
Wer hat den Rock 'n' Roll erfunden?
Seit seiner Weltpremiere in Cannes wird João Pedro Rodrigues’ meisterhafte filmische Fantasie weltweit gefeiert – jetzt kommt sie bei uns ins Kino.
Die vielschichtige Persönlichkeit einer Drag Queen
Auf sensible Weise leuchtet Hannes Hirsch einen Neuanfang in der Berliner Schwulenszene aus.
Boys-Love-Verfilmung aus Südkorea basierend auf einem beliebten Web-Cartoon.
Regisseur Marco Berger ist bekannt für seine provokanten Filme, in denen er die Grenzen des schwulen und bisexuellen Begehrens auslotet.
Das grösste Schweizer LGBT+-Filmfestival lanciert einen neuen Internationalen Wettbewerb
Eine sensible Geschichte über Freundschaft, Verlust und Vergebung
Unsere erste Yesh! Empfehlung ist dieses wunderbare Drama, in dem der Gewinn einer Medaille weniger wichtig ist als die Eroberung eines Herzens.
Der kraftvolle und aufwühlende Spielfilm des polnischen Regieduos überzeugt mit starken Schauspieler:innen und basiert auf wahren Begebenheiten.
Eine Regisseurin, die in ihren Filmen beeindruckende Frauen ins Zentrum stellt und Wegweisendes für das lesbische Filmschaffen geleistet hat.
In einer Partynacht kommen sich zwei Schulkameradinnen näher. Ein beschwingter, energiegeladener Film
Die Suche nach einem Ort, an dem Bedürfnisse kein Label brauchen.
Ein Genre, das am diesjährigen Festival besonders stark vertreten ist.
Ein Generationenporträt und ein sehr persönlicher Ausschnitt der Schwulenbewegun in Deutschland
Junge queere Künstler:innen präsentieren in dieser Ausstellung Werke, die sich mit Identität, Sexualität und Körperlichkeit befassen.