Die Basler Künstlerin Ana Vujić widmet sich in der FABRIKculture widersprüchlichen Gefühlen.
ART FLOW verbindet das Limmattal auf überraschende Weise mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum.
Die Welt der Farben steht im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung im Kulturhaus Obere Stube in Stein am Rhein.
Judith Albert bietet eine Ausstellung von musealer Qualität, die «glücklich macht».
Eine Ausstellung im Museum der Kulturen Basel rückt die Schöpfer:innen von Produkten in den Fokus.
Die beiden Sommerausstellungen im Aargauer Kunsthaus legen die Themen zu Tage, die Künstler:innen heute bewegen.
Inmitten von Wald und Alpenkulisse entsteht ein leises Zusammenspiel von Kunst und Natur.
Das Kirchner Museum Davos eröffnet einen überraschenden Blick auf das fotografische Werk des Expressionisten.
Mit ihrer sinnlich-reduzierten Intervention schafft die Künstlerin einen stillen Gegenpol zur beschleunigten Welt.
Erneut treffen die Kunstschaffenden Henri Spaeti und Erwin Hofstetter aufeinander.
Die neue Direktorin des Haus für Kunst Uri zeigt das Künstlerinnen-Duo Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė
Filigrane Möbel, poetische Skulpturen und kunstvolle Alltagsobjekte.
Mit der Ausstellung markiert die japanisch-schweizerische Künstlerin eine Rückkehr an den Ort ihrer künstlerischen Wandlung.
2008 gründete der deutsche Rockmusiker zu Ehren seines Bruders Erich eine Stiftung.
Vom Museumsgründer Albert Edelmann bis zum aktuellen Kinderbuch: Im Ackerhus wird Toggenburger Tradition lebendig gehalten.
Eine Gegenüberstellung von klösterlicher Strenge und sinnlicher Opulenz.
Vor 100 Jahren war der Name des Künstlers in der Schweiz in aller Munde.
Rund eine Million Franken Umsatz generierte die erste Ausgabe vor zwei Jahren für das lokale Gewerbe.
Nach dem Erfolg von 2023 ermöglicht die Luzerner Galerie Vitrine ein Wiedersehen mit der österreichischen Malerin.
Die multimediale Installation des renommierten Videokünstlers im Kunst Museum Winterthur beschäftigt sich mit Fake News und Fälschungen.
Ein Querschnitt durch das aktuelle zeitgenössische Kunstschaffen im Kanton Zug.
Nach der umfassenden Renovierung des Gebäudes öffnet das Fotomuseum Winterthur mit einer sehenswerten Ausstellung wieder seine Türen.
Der Kunstraum Kreuzlingen überrascht mit einem kollaborativen und immer weiter wachsenden Ausstellungsprojekt.
Das Museum Bruder Klaus startet die neue Saison mit der Kunstausstellung «Frieden – Мир».
In der Fundaziun Nairs gibt es einen Wechsel in der Leitung.
Aus Anlass des 100. Geburtstags des 1991 verstorbenen Künstlers finden diverse Events statt.
Die interaktiven Installation «Der Traum der Dinge» im Kunstmuseum Luzern lädt das Publikum ein, selbst tätig zu werden.
Die Ausstellung mit dem Titel «Illusions perdues» stellt Werke aus allen Schaffensphasen des Lausanner Künstlers aus.
Ein ambitioniertes Projekt als Bindeglied zwischen der Schweiz und Deutschland.
Scheidegger & Spiess widmet Frantiček Klossner, Pionier der Performance und Medienkunst, eine grosse Monografie.
Eine Ausstellung im Museum Appenzell nähert sich dem Thema Wald aus volkskundlicher und kulturgeschichtlicher Sicht.
Eine Publikation geht auf die Geschichte und die Relevanz der bedeutenden Sammlung zeitgenössischer Kunst ein.
Das waren die grossen Themen der italienischen Künstlerin Carol Rama (1918–2015)
Dieses Jahr, 2025, jährt sich der Geburtstag der Künstlerin zum 100. Mal.
In seinen Arbeiten vereint sich das Spielerische mit tiefem Staunen über die Kräfte der Natur.
Gefeiert werden sieben Jahrzehnte Qualität, Exzellenz und Eklektizismus.
Eine Art von Reise durch Zeit und Raum.
Realismusbewegungen der 1920er- und 1930er-Jahre in Europa
Rainer Otto Hummel bringt in seiner Ausstellung Farbe und Klang zusammen.
Das Kunstmuseum Bern zeigt im kommenden Jahr Marisa Merz und Carol Rama.
Eine umfassende, reich illustrierte Dokumentation der Bilder in der Kartause Ittingen.
Zwei zeitgenössische Kunstschaffende treffen auf Werke des Künstlers und Erfinders Paul Schatz.
Mit Peter Stohler leitet ein erfahrener Kurator und Kulturmanager die beiden kantonalen Museen im Thurgau.
Ob versteckt oder gefeiert, toleriert oder sogar verpönt – so manches Kunstwerk lässt sich auf den Strassen Berns entdecken.
Versteckt in Kirchenschätzen lagern geistliche Textilien der Urner Künstlerin Erna Schillig. Nach ihrem Vorbild entsteht ein modernes «ParaWoment».
Die Sonderausstellung «Kakao, Kunst und Kolonialismus» gibt Einblicke in die Sammlung des Fernhandelskaufmanns Philipp Keller.
Anita Zumbühl, Andreas Brunner und Jeremias Bucher dürfen sich über die Unterstützung des Kantons Luzern freuen.
Kunst vom Zürcher Bellevue bis zum Aargauer Wasserschloss.
Der Fokus liegt auf der spannungsreichen Wechselbeziehungen zwischen lokalen und europäischen Kunstwerken der Sammlung.