Ambitioniert und selbstbewusst wandte sich Binia Bill (1904–1988) der Fotografie zu.
Das trifft auf das Werk von Ana Lupas (*1940) zu, die ihre rumänische Heimatstadt Cluj trotz allem nie verlassen hat.
Pat Noser und Monsignore Dies untersuchen das Konsumverhalten unserer Zeit.
Maya Dunietz verbindet in ihrer Arbeit klassische Musik und bildende Kunst, Installation und Konzert, Klang und Rhythmus.
Die Regionale 25 vereint 18 Institutionen aus der Nordwestschweiz, Südbaden und dem Elsass.
Die französischen Filmstars setzten 1973 mit LES GRANGES BRÛLÉES der Gegend, in der die Solothurner Filmtage beheimatet sind, ein Denkmal.
Glacier Dreams von Refik Anadol, vereint Kunst, Technologie und Klimaforschung und hat das Potenzial, ein breites Publikum zu begeistern.
Realismusbewegungen der 1920er- und 1930er-Jahre in Europa
Zwei begnadete Erzähler mit Kunstverstand und handwerklichem Können
Das Rathaus der Stadt wird bis zum 7. Februar 2025 zur Kunstgalerie.
Die Ausstellung «Der Stoff, aus dem die Gegenwart besteht» erweckt eine ehemalige Webmaschinenhalle in Arbon zu neuem Leben.
Die Koordinaten 47°23'13.1'' Nord und 9°32'34.5'' Ost werden zu mehr als nur einem Punkt in der Landschaft.
Mischwesen, gruselige Silhouetten, klebrige Texturen und verschobene Verhältnisse bevölkern die Kunst Halle Sankt Gallen.
Die Gruppenausstellung «Wahrnehmung und Irritation» fragt im Kontext künstlerischer Praxis nach dem Verhältnis von Wahrnehmung und Rezeption.
Der Kunstraum Kreuzlingen gestaltet den Jahresübergang mit einem dreiteiligen Ausstellungs- und Konzertprogramm.
Die aktuelle Sonderausstellung des deutschen Künstler Sven Drühl baut Bezüge zum Luzerner Maler, Grafiker und Bildhauer Hans Erni auf.
Der Schweizer Designer Stephan Hürlemann hat zusammen mit der Manufaktur Ruckstuhl eine Teppichserie entwickelt.
Zwischen Zeichnungen von Adolf Wölfli und einer Plastik von Kiki Smith.
Die raumgreifende Installation «Ghost Note» gibt Einblicke in die Arbeit der Preisträgerin des Kunstpreises des Bündner Kunstvereins.
Rainer Otto Hummel bringt in seiner Ausstellung Farbe und Klang zusammen.
Übersichtsausstellung Obwaldner und Nidwaldner Kunst
Das Kunstmuseum Bern zeigt im kommenden Jahr Marisa Merz und Carol Rama.
Eine umfassende, reich illustrierte Dokumentation der Bilder in der Kartause Ittingen.
«Jeder Spiesser ein Diktator» lautet der Untertitel der Ausstellung. Das Zitat der Künstlerin gibt einen Vorgeschmack auf ihr bissig-kluges Werk.
Zwei zeitgenössische Kunstschaffende treffen auf Werke des Künstlers und Erfinders Paul Schatz.
Kapitalismusfreundliche Selbstoptimierung oder Mittel zur Reflexion im immer schneller werdenden Alltag?
Die lettischen Künstlerin Daiga Grantina zeichnet das Werk der 1997 verstorbenen singapurisch-britischen Künstlerin Kim Lim nach.
Die Fondation Beyeler setzt dem Warten ein Ende und zeigt eine umfassende Retrospektive.
Das Kunstmuseum Bern zeigt eine wichtige Stimme in der zeitgenössischen amerikanischen Malerei.
Das Kunsthaus Zürich zeigt die erste grosse Retrospektive von Marina Abramović in der Schweiz.
Die Ausstellung vereint ausgewählte Werke aus den Sammlungen der Familie Bechtler mit Arbeiten zeitgenössischer Schweizer Künstler:innen.
Mit Peter Stohler leitet ein erfahrener Kurator und Kulturmanager die beiden kantonalen Museen im Thurgau.
Das Kunst(Zeug)Haus zeigt eine Ausstellung über die Lehren der Natur.
Ob versteckt oder gefeiert, toleriert oder sogar verpönt – so manches Kunstwerk lässt sich auf den Strassen Berns entdecken.
Mit MOVE. INDIGENE KULTUREN IN BEWEGUNG lädt das Nordamerika Native Museum zu seiner neuen Sonderausstellung ein.
Versteckt in Kirchenschätzen lagern geistliche Textilien der Urner Künstlerin Erna Schillig. Nach ihrem Vorbild entsteht ein modernes «ParaWoment».
Die Sonderausstellung «Kakao, Kunst und Kolonialismus» gibt Einblicke in die Sammlung des Fernhandelskaufmanns Philipp Keller.
Wenn in Motoren-Öl getränkte Tücher zu Kunstwerken werden.
Kunst vom Zürcher Bellevue bis zum Aargauer Wasserschloss.
Der Fokus liegt auf der spannungsreichen Wechselbeziehungen zwischen lokalen und europäischen Kunstwerken der Sammlung.
Das Kesselhaus Josephsohn zeigt in ständigem Wandel eine Auswahl von Gipsmodellen und Bronzen des 2012 verstorbenen Künstlers.