Berlinale

Sie gilt als das politischste aller grossen Filmfestivals und ist gleichzeitig ein Publikumsmagnet: die Berlinale. Es blicket auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Die Internationalen Filmfestspiele Berlin wurde 1951, zu Beginn des Kalten Krieges, als «Schaufenster der freien Welt» für das Berliner Publikum ins Leben gerufen. Geprägt durch die bewegte Nachkriegszeit und die einzigartige Situation in der geteilten Stadt, hat sich die Berlinale zu einem Ort der interkulturellen Begegnung und zu einer Plattform kritischer filmischer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen entwickelt.