Ein Beitrag von Maria Schmidlin für das Regionaljournal Zentralschweiz.
Die Textilkunst der unterschätzten Künstlerin wurde in der Alten Kirche Flüelen gezeigt, darunter geistliche Gewänder und Wandteppiche.
Tamara Fullin vom Staatsarchiv Uri und ihre Entdeckungsreise durch den Nachlass der Künstlerin Erna Schillig.
Das Haus für Kunst Uri zeigte das grossartige Werk einer in Vergessenheit geratenen Künstlerin.
Beat Stutzer über die Bedeutung von Erna Schillig und dass sie hinsichtlich Abstraktion Heinrich Danioth und August Babberger überlegen war.
Andreas Gabelmann über die Beziehung der Künstlerin mit August Babberger und ihre gemeinsame Formensprache.
Marie-Ann und Martin Arnold-Berther erzählen von ihren Begegnungen mit der Urner Künstlerin und zeigen den Künstlertreffpunkt Balmalp
Für das berühmte Weihnachtsspiel des Künstlers Heinrich Danioth schuf die Künstlerin die Kostüme
Das Projektteam von ernaschillig.ch bat zu Tisch.
Versteckt in Kirchenschätzen lagern geistliche Textilien der Urner Künstlerin Erna Schillig. Nach ihrem Vorbild entsteht ein modernes «ParaWoment».
Die fünfte Ausgabe der stadtprojektionen verwandelt das nächtliche St.Gallen in einen Ausstellungsraum.
Eine fragile und poetische Auseinandersetzung mit dem architektonischen Raum.
Das Foto- und Architekturbuch schliesst eine Lücke in der kantonalen Kulturgeschichte, indem es sich ganz der brutalistischen Architektur widmet.
Diese dritte Ausgabe der BIENNALE BREGAGLIA untersucht das Thema «Architektur und Gärten».
Die neue Ausstellung verbindet das künstlerische Interesse der beiden Positionen Matias Spescha und Esther Mathis.
In Laufenburg realisieren das Rehmann-Museum und der Jurapark Aargau ein gemeinsames Ausstellungsprojekt.