Andreas Gabelmann über die Beziehung der Künstlerin mit August Babberger und ihre gemeinsame Formensprache.
Das Haus für Kunst Uri zeigte das grossartige Werk einer in Vergessenheit geratenen Künstlerin.
Beat Stutzer über die Bedeutung von Erna Schillig und dass sie hinsichtlich Abstraktion Heinrich Danioth und August Babberger überlegen war.
Tamara Fullin vom Staatsarchiv Uri und ihre Entdeckungsreise durch den Nachlass der Künstlerin Erna Schillig.
Die Textilkunst der unterschätzten Künstlerin wurde in der Alten Kirche Flüelen gezeigt, darunter geistliche Gewänder und Wandteppiche.
Ein Beitrag von Maria Schmidlin für das Regionaljournal Zentralschweiz.
Versteckt in Kirchenschätzen lagern geistliche Textilien der Urner Künstlerin Erna Schillig. Nach ihrem Vorbild entsteht ein modernes «ParaWoment».
Mit dem Projekt setzt das Museum seine langjährige Zusammenarbeit mit Ólafur Elíasson fort.
Heartbrut stellt mir viel Herzblut die Schweizer Ikonen des Brutalismus in den Mittelpunkt.
Glacier Dreams von Refik Anadol, vereint Kunst, Technologie und Klimaforschung und hat das Potenzial, ein breites Publikum zu begeistern.
Die Ausstellung «Der Stoff, aus dem die Gegenwart besteht» erweckt eine ehemalige Webmaschinenhalle in Arbon zu neuem Leben.
Sechs Kunstschaffende zeigen mit ihrer Kunst, was die zukünftige Generation bewegt.
Der Fokus liegt auf der spannungsreichen Wechselbeziehungen zwischen lokalen und europäischen Kunstwerken der Sammlung.