Professor Stefanelli rettet einem jungen Profikiller das Leben. Zum Dank will dieser einen Feind des Professors umlegen. Und obwohl der Professor gar keine Feinde hat, bringt der Schütze sein Leben gehörig durcheinander.
EIN GELIEBTER FEIND
Ein geliebter Feind | Synopsis
In einer regnerischen Nacht rettet Professor Enzo Stefanelli einem jungen Mann das Leben. Zum Dank verspricht der Gerettete, der sich als Mafia-Killer entpuppt, Enzos grössten Feind aus dem Weg zu räumen. Zu Enzos Missfallen macht sich der Killer auf die Suche nach einem potenziellen Widersacher, schleicht sich in sein Haus ein und stürzt das Leben des Professors ins Chaos. Enzo aber ist überzeugt, dass er gar keine Feinde hat – bis er beginnt, seine Familie, seine Freunde und Arbeitskollegen mit anderen Augen zu betrachten …
Ein geliebter Feind | Der Regisseur
Der schweizerisch-italienische Regisseur Denis Rabaglia hat sich mit Filmen wie «Azzurro» und «Marcello Marcello» einen Namen gemacht. Auch in «Ein geliebter Feind» («Un nemico che ti vuole bene») beweist er ein feines Gespür für ein stimmiges Tempo, herausragende Bilder und die richtige Besetzung: Rabaglia hat für die Hauptrollen die italienischen Schauspielstars Diego Abatantuono und Antonio Folletto gewinnen können, denen zuzuschauen ein wahres Vergnügen ist. Gedreht in Apulien und in Gstaad ist «Ein geliebter Feind» packendes Kino voller Spannung und Humor.
h2. Ein geliebter Feind | Stimmen
«Diego Abatantuono zeigt grosses Können und Professionalität.» – L’Osservatore | «Allein schon wegen der Besetzung und der Story lohnt es sich, sich diesen Film anzuschauen.» – La Regione Ticino | «Denis Rabaglias Film hat das Publikum auf der Piazza Grande in Locarno begeistert.» – Le Nouvelliste | «Packend von der ersten bis zur letzten Minute.» – 20 Minuti | «Denis Rabaglia tritt mit seiner Sozialsatire voller schwarzem Humor in die Fussstapfen der grossen Meister der italienischen Komödie.» – Le Temps. «Der Plot, im winterlich-romantischen Gstaad inszeniert, spielt mit Gangster-Klisches und mündet in einer Auflösung à la Agatha Christie. Ein Schelmenstück mit überraschenden Wendungen, wobei seine Helden, Antonio Folletto als verführerisches Schlitzohr Salvatore und Diego Abatantuono als schwergewichtiger Dulder Enzo, die boshafte Entlarvungstory brillant tragen. Die italienisch-schweizerische Koproduktion (Turnus Film Zürich) ist ein kleines feines Kinointermezzo.» – Rolf Breiner, Textatur Filmkritik