Wild Women, Gentle Beasts
Dompteurinnen aus verschiedenen Kontinenten brillieren im Rampenlicht mit Raubtiernummern und kämpfen hinter den Kulissen um ihre Existenz.
Zum Film
Der Dokumentarfilm porträtiert vier Dompteurinnen aus Frankreich, Deutschland, Ägypten und Russland. Er folgt ihnen hinter die glitzernden Kulissen der Zirkuswelt und in ihren Alltag zwischen glamourösen Auftritten im Scheinwerferlicht und anstrengender Arbeit beim Dressieren, Füttern, Schleppen, Schruppen und Verhandeln. Die Frauen erzählen von ihrer Hingabe und Leidenschaft im Beruf, ihren Gefühlen gegenüber den gefährlichen und geliebten Tieren und reden über ihr komplexes Selbstverständnis als Tierbändigerin, Zirkusartistin, Künstlerin und Geschäftsfrau.
Stimmen
Die Rede ist von einem rhythmisch rasanten, mit atemberaubenden Aufnahmen aufwartenden Porträt von fünf Raubtier-Dompteusen. Anka Schmid schafft eine stupend vitale Präsenz der Protagonistinnen, die eine Stärke und einen Optimismus ausstrahlen, denen man sich als Zuschauer nicht entziehen kann. Geri Krebs, NZZ | Die Überfrauen von Anka Schmid und ihre Tiere sind jedenfalls eine beeindruckende Offenbarung: Was für grossartiges Bildmaterial! Aargauer Zeitung | Sage noch jemand, Dokumentarfilme seien nicht sexy. […] «Wild Women, Gentle Beasts» ist ein Fenster in eine von Träumen und Sehnsüchten und leisen Schauern besetzte Welt, die den meisten von fern ist. Martin Walder, SRF | Es ist The Beauty und The Beast. Zusammen sind sie schön, unbesiegbar, mächtig – und erotisch. Das Raubtier und seine Herrin, der Löwe und seine Bändigerin. Ein erhabenes Paar. Simone Meier, watson.ch