Die beiden Lausbuben Eugen und Wrigley werden von den Eltern für ihre Streiche bestraft: Sie dürfen nicht ins Pfadilager. Deshalb reissen sie von zu Hause aus und machen sich auf die Suche nach dem König der Lausbuben. Der Film ist jetzt kostenlos auf Play Suisse zu sehen. Ein erfrischendes Sommererlebnis.
MEIN NAME IST EUGEN
Der grandiose Schweizer Buchklassiker in einer ebenso grandiosen Verfilmung von Michael Steiner.
outnow.ch zum Film
Wer zurück will, in die gute alte Zeit, der soll seine Familie packen und «Mein Name ist Eugen» anschauen. Es gibt echt für jedermann was zu gucken und der Openair-Film des Jahres vermag die in ihn gesteckten Erwartungen durchaus zu erfüllen. Mit Witz, Charme und enorm viel Nostalgiegefühl gelingt es den Machern, einen schönen Film zu präsentieren, der wirklich lustig ist und auch durchaus Chancen hat, Skeptiker überzeugen zu können.
Mein Name ist Eugen | Synopsis
In der Schweiz im Jahr 1964, in Bärn, lebten die frechsten Lausbuben der Nation. Eugen (Manuel Häberli), der Erzähler dieses grössten Abenteuers und heimlicher Anführer der Gruppe, wohnte bei seinen Eltern in einem Haus. Das war nicht irgendein Haus, sondern das Haus indem schon der König der Lausbuben, Fritzli Bühler (Beat Schlatter) zuhause war. Ein Stockwerk über Eugens Wohnung lebte sein bester Freund. Der Franz (Janic Halioua), dem man aber nach dem Zwischenfall mit dem Deutschlehrer nur noch “Wrigley” sagte. Er kennt keine Angst. Ausser vor dem Küssen eines Mädchens, aber das wird eh nie passieren. Ebenfalls in dieser Gruppe der cooleren Fantastic Four sind der etwas langsame und schon zweimal sitzen gebliebene Edi (Alex Niederhäuser) und das “Meiteli” der Gruppe, der Bäschteli (Dominic Hänni). Der kommt aus einem guten Haus und wird von seiner Mutter verhätschelt. Als Eugen und Wrigley mal wieder den Bogen überspannt haben und von ihren Vätern (Patrick Frey und Mike Müller) anstatt ins Pfadilager woanders hingeschickt werden, wird es Zeit für den Ausriss. Zumal sie die legendäre Schatzkarte von Fritzli Bühler gefunden haben und sie diese ihm nun wieder aushändigen wollen. Ihre Reise führt sie ins Tessin, wo sie mit den anderen Jungs, die ins Pfadilager durften, zusammentreffen. Dort werden auch Edi und der Bäschteli rekrutiert.