Eine Ausstellung im Museum Appenzell nähert sich dem Thema Wald aus volkskundlicher und kulturgeschichtlicher Sicht.
Die lettischen Künstlerin Daiga Grantina zeichnet das Werk der 1997 verstorbenen singapurisch-britischen Künstlerin Kim Lim nach.
Das trifft auf das Werk von Ana Lupas (*1940) zu, die ihre rumänische Heimatstadt Cluj trotz allem nie verlassen hat.
Der Countdown läuft: Im Februar wird das kleinste Skigebiet der Welt mitten in der Stadt eröffnet.
Eine Art von Reise durch Zeit und Raum.
Von Monica Bonvicini bis Karin Sander …
Scheidegger & Spiess widmet Frantiček Klossner, Pionier der Performance und Medienkunst in der Schweiz, eine grosse Monografie.
Das Berliner Brücke-Museum rückt die Schweizer Textilkünstlerin Lise Gujer in den Fokus.
Franziska Amstad und Sylvia Schranz bespielen mit ihrem Atelier678 den Kunstraum Kunstkabinen.
Sechs Kunstschaffende zeigen mit ihrer Kunst, was die zukünftige Generation bewegt.
Peter Regli im Haus für Kunst in Altdorf.
Das waren die grossen Themen der italienischen Künstlerin Carol Rama (1918–2015)
Die Künstlerin hinterliess einen Bestand von über 100 Werken aus unterschiedlichen Schaffensphasen.
Dieses Jahr, 2025 jährt sich der Geburtstag der Künstlerin zum 100. Mal.
Ein Relikt aus der Vergangenheit rückt in den Mittelpunkt der Betrachtung: die Panzersperre.
In seinen Arbeiten vereint sich das Spielerische mit tiefem Staunen über die Kräfte der Natur.
Bunte Blüten, saftig grüne Blätter sowie strukturgebende Gräser und Zweige bilden Kunstwerke aus der Sammlung nach.
«Spur und Erinnerung» begibt sich auf die Suche nach der Verbindung zwischen menschlichem Dasein, Natur und Körper.
Das Museum im Bellpark zeigt die erste institutionelle Einzelausstellung der Luzerner Malerin Tina Braegger.
Gefeiert werden sieben Jahrzehnte Qualität, Exzellenz und Eklektizismus.
14 zeitgenössische Kunstschaffende hinterfragen im Aargauer Kunsthaus eines der höchsten Schweizer Güter: die Neutralität.
Gemeinsam arbeitet das Künstler-Duo an Leinwänden, testet die Grenzen der Malerei aus und stellt Fragen nach der Autor:innenschaft.
Glacier Dreams von Refik Anadol, vereint Kunst, Technologie und Klimaforschung und hat das Potenzial, ein breites Publikum zu begeistern.
Realismusbewegungen der 1920er- und 1930er-Jahre in Europa
Die Ausstellung «Der Stoff, aus dem die Gegenwart besteht» erweckt eine ehemalige Webmaschinenhalle in Arbon zu neuem Leben.
Die Koordinaten 47°23'13.1'' Nord und 9°32'34.5'' Ost werden zu mehr als nur einem Punkt in der Landschaft.
Mischwesen, gruselige Silhouetten, klebrige Texturen und verschobene Verhältnisse bevölkern die Kunst Halle Sankt Gallen.
Die französischen Filmstars setzten 1973 mit LES GRANGES BRÛLÉES der Gegend, in der die Solothurner Filmtage beheimatet sind, ein Denkmal.
Die aktuelle Sonderausstellung des deutschen Künstler Sven Drühl baut Bezüge zum Luzerner Maler, Grafiker und Bildhauer Hans Erni auf.
Rainer Otto Hummel bringt in seiner Ausstellung Farbe und Klang zusammen.
Übersichtsausstellung Obwaldner und Nidwaldner Kunst
Das Kunstmuseum Bern zeigt im kommenden Jahr Marisa Merz und Carol Rama.
Eine umfassende, reich illustrierte Dokumentation der Bilder in der Kartause Ittingen.
«Jeder Spiesser ein Diktator» lautet der Untertitel der Ausstellung. Das Zitat der Künstlerin gibt einen Vorgeschmack auf ihr bissig-kluges Werk.
Zwei zeitgenössische Kunstschaffende treffen auf Werke des Künstlers und Erfinders Paul Schatz.
VALIE EXPORT (geb. 1940) in der Galerie Karma International
Mit Peter Stohler leitet ein erfahrener Kurator und Kulturmanager die beiden kantonalen Museen im Thurgau.
Das Kunst(Zeug)Haus zeigt eine Ausstellung über die Lehren der Natur.
Ob versteckt oder gefeiert, toleriert oder sogar verpönt – so manches Kunstwerk lässt sich auf den Strassen Berns entdecken.
Mit MOVE. INDIGENE KULTUREN IN BEWEGUNG lädt das Nordamerika Native Museum zu seiner neuen Sonderausstellung ein.
Versteckt in Kirchenschätzen lagern geistliche Textilien der Urner Künstlerin Erna Schillig. Nach ihrem Vorbild entsteht ein modernes «ParaWoment».
Die Sonderausstellung «Kakao, Kunst und Kolonialismus» gibt Einblicke in die Sammlung des Fernhandelskaufmanns Philipp Keller.
Wenn in Motoren-Öl getränkte Tücher zu Kunstwerken werden.
Kunst vom Zürcher Bellevue bis zum Aargauer Wasserschloss.
Der Fokus liegt auf der spannungsreichen Wechselbeziehungen zwischen lokalen und europäischen Kunstwerken der Sammlung.
Das Kesselhaus Josephsohn zeigt in ständigem Wandel eine Auswahl von Gipsmodellen und Bronzen des 2012 verstorbenen Künstlers.