Zum Studienbeginn verhängt ein Vater seiner Tochter 20 Regeln. Um sicher zu gehen, dass sie keine davon bricht, folgt er ihr insgeheim in die Grossstadt, wo er sich bald mit ein paar Studenten anfreundet und mit ihnen zusammen alle Regeln selber bricht.
20 Regeln für Sylvie
Zum Film
Adalbert, ein überbesorgter, alleinerziehender Vater, verhängt seiner Tochter Sylvie eine Reihe von Regeln, bevor sie das Bergdorf Ormont-Dessus für ihr Biologiestudium in Basel verlässt. Um sicher zu gehen, dass sie allen Bestimmungen Folge leistet, kündigt Adalbert seinen Job bei der Seilbahn und folgt ihr insgeheim nach Basel, wo er sich von den Gefahren der Grossstadt bestätigt sieht. Er ergattert sich einen Teilzeitshop in Saban’s Quartierladen und holt sich Tipps, wie er mit dem Lebensstil der Jugend vertraut werden kann. Auf seiner Mission trifft Adalbert auf Ajax und seine WG-Kollegen, die ihn in ihre Gruppe aufnehmen und herausfinden, dass der strenge Vater Sylvie 20 Regeln aufgebrummt hat. Zusammen schliessen die Jungs einen Pakt, dass nicht Sylvie, sondern Adalbert alle Regeln brechen muss. Es folgen wilde Parties, schlaflose Nächte und die Bekanntschaft mit einer neuen Liebhaberin: die Sexshop-Besitzerin Tig O’Bitty. Spätestens jetzt ist Adalbert seinem Schicksal machtlos ausgeliefert und bricht eine Regel nach der anderen. Er ahnt, dass seine Eskapaden als Party-Idol «Bertie» auch bei Töchterchen Sylvie nicht unbemerkt bleiben würden.