Vivianne Mösli und Charlotte Wittmer gehen auf Spurensuche nach dem Schnee – forschend, musizierend und mit vielen Texten. Ein Theaterstück, das die Vorfreude auf die weissen Flocken wachsen lässt.
Schnee *** Gestöber mit Musik
Zwei Frauen im Schnee
«Was will man machen. Immerhin hatten wir einen schönen Herbst und einen tollen Sommer, oder?» Zwei Frauen im Schnee. Vielleicht haben sie sich absichtlich aus dem Alltag gestohlen. Oder sie sind hängen geblieben in einem Traum. Sie wollen den Schnee erforschen, sind auf Spurensuche, trinken Tee und wärmen sich mit Liedern, Kindheitserinnerungen und Geschichten – «Flocken so gross wie Leintücher!». Sie lauschen dem Klang des Schnees und suchen nach dem Geschmack des Lebens.
Erfundenes und selbst Erlebtes
Wer hat nicht auch schon mal davon geträumt, die Zeit anzuhalten und aus dem Alltag auszusteigen? Die Figuren in «Schnee» nehmen uns mit in einen poetischen Raum, gefüllt mit Erfundenem und selbst Erlebtem. Unter dem Mikroskop wird das Phänomen des Schnees erforscht.
Das Duo Vivianne Mösli und Charlotte Wittmer arbeitet unter der Regie von Claudia Carigiet mit einem reichen Fundus an Texten und Musik zum Thema Winter und Schnee.