«Giovanni Segantini – Magie des Lichts» ehrt das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. «Die Kombination von Naturaufnahmen, Gemälden und Klangskulpturen verführen das Publikum zu einer sinnlichen visuellen akustischen Expedition ins Segantini-Universum; auch dank der Exzellenz von Pio Corradi an der Kamera und dem Violinisten und Komponisten Paul Giger mit dem Carmina Quartett.» Michael Lang, cineman.ch
Giovanni Segantini – Magie des Lichts
Zum Film
Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg Segantini auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700m.