Ein Beitrag von Maria Schmidlin für das Regionaljournal Zentralschweiz.
Die Textilkunst der unterschätzten Künstlerin wurde in der Alten Kirche Flüelen gezeigt, darunter geistliche Gewänder und Wandteppiche.
Tamara Fullin vom Staatsarchiv Uri und ihre Entdeckungsreise durch den Nachlass der Künstlerin Erna Schillig.
Das Haus für Kunst Uri zeigte das grossartige Werk einer in Vergessenheit geratenen Künstlerin.
Beat Stutzer über die Bedeutung von Erna Schillig und dass sie hinsichtlich Abstraktion Heinrich Danioth und August Babberger überlegen war.
Andreas Gabelmann über die Beziehung der Künstlerin mit August Babberger und ihre gemeinsame Formensprache.
Marie-Ann und Martin Arnold-Berther erzählen von ihren Begegnungen mit der Urner Künstlerin und zeigen den Künstlertreffpunkt Balmalp
Für das berühmte Weihnachtsspiel des Künstlers Heinrich Danioth schuf die Künstlerin die Kostüme
Das Projektteam von ernaschillig.ch bat zu Tisch.
Versteckt in Kirchenschätzen lagern geistliche Textilien der Urner Künstlerin Erna Schillig. Nach ihrem Vorbild entsteht ein modernes «ParaWoment».
Wenn in Motoren-Öl getränkte Tücher zu Kunstwerken werden.
Mit Peter Stohler leitet ein erfahrener Kurator und Kulturmanager die beiden kantonalen Museen im Thurgau.
Der Künstler Marcel van Eeden widmet sich in einer Serie von 31 Zeichnungen und 15 Gummidrucken der Geschichte der Villa Flora.
Kunst vom Zürcher Bellevue bis zum Aargauer Wasserschloss.
Das Kesselhaus Josephsohn zeigt in ständigem Wandel eine Auswahl von Gipsmodellen und Bronzen des 2012 verstorbenen Künstlers.
Die Gruppenausstellung «Wahrnehmung und Irritation» fragt im Kontext künstlerischer Praxis nach dem Verhältnis von Wahrnehmung und Rezeption.