Filmemacher Peter Mettler nimmt sich dem schwer fassbaren Thema Zeit an, und schaltet erneut seine Kamera an, um das Unfilmbare zu filmen. Entstanden ist ein gleichsam poetisches wie bildgewaltiges Filmessay über die Wahrnehmungen und Vorstellungen von Zeit.
The End of Time
Zum Film
Vom CERN Teilchenbeschleuniger in der Schweiz, wo Wissenschaftler Dimensionen der Zeit erforschen, die sich unseren Sinnen entziehen, zu den Lavaströmen in Hawaii, die bis auf eines alle Häuser auf der Südseite der Big Island überwältigt haben; von der vom Zerfall gezeichneten Innenstadt Detroits zum hinduistischen Begräbnis-Ritus in der Nähe, wo Buddha Erleuchtung fand, erforscht Peter Mettler unsere Wahrnehmung von Zeit.
Stimmen
Mit «The End of Time» ist Peter Mettler ein persönlicher, rigoroser und visionärer Film gelungen, der so fesselnd und überwältigend ist wie sein Thema. riffraff.ch | «The End of Time» ist ein einnehmendes, bisweilen episches, aber nie über-prätentiös wirkendes Filmerlebnis, das zum Nachdenken anregt. […] Was dieser so atmosphärische Film jedoch bietet, ist ein Tauchgang in die Unweiten der Thematik, ein Treiben-Lassen im universellen Faszinosum vom War, Ist und Wird. outnow.ch