The Blind Man Who Did Not Want to See Titanic
Eine Liebesgeschichte, in der sich der blinde Jaakko bisher unüberwindbaren Hindernissen stellt.
Diese warmherzige und unübliche Romanze zwischen Jaakko und Sirpa lässt uns in die Sensorik eines blinden Mannes eintauchen. «The Blind Man Who Did Not Want To See Titanic» bietet eine aussergewöhnliche Erfahrung, die so im Kinosaal noch nicht zu erleben war.
Teemu Nikki ist ein erfolgreicher Autodidakt, preisgekrönter Filmemacher und Sohn eines Schweinezüchters aus Sysmä, Finnland. «The Blind Man Who Did Not Want To See Titanic» ist Nikkis fünfter Spielfilm. Er hat zudem bei über 20 Kurzfilmen Regie geführt, die auf Filmfestivals in der ganzen Welt Anerkennung fanden, sowie bei drei beliebten Fernsehserien. Zusammen mit Jani Pösö leitet er It’s Alive Films, eine der aktivsten Produktionsfirmen in Finnland. Nikkis Stil lässt sich am besten als gutmütige, aber unapologetische politische Satire auf die Menschheit beschreiben. Er hat den Film «Titanic» noch nie gesehen.
The Blind Man Who Did Not Want to See Titanic | Synopsis
Jaakko ist blind und auf einen Rollstuhl angewiesen. Er hat sich online in Sirpa verliebt. Weil sie in verschiedenen Städten Finnlands leben, konnten sie sich noch nie real treffen. Beide teilen eine grosse Leidenschaft für Filme. Als Sirpa herausfindet, dass Jaakko ihren Lieblingsfilm «Titanic» nicht gesehen hat, zieht sie ihn damit auf. Nach einem ihrer täglichen Telefonate beschliesst Jaakko spontan, sie auf eigene Faust zu besuchen. Auf der Reise muss er lediglich auf die Hilfe von fünf Fremden zählen, die ihn von seiner Wohnung zum Taxi, vom Taxi zum Bahnhof, vom Bahnhof zum Zug, vom Zug zum Taxi und schliesslich vom Taxi zu Sirpa bringen. Was kann da schon schief gehen?
The Blind Man Who Did Not Want to See Titanic | Stimmen
«‹The Blind Man Who Did Not Want to See Titanic› versetzt das Publikum in Jaakkos Situation, sowohl in den frustrierenden als auch in den freudigen Augenblicken, in der Hoffnung, dass wir niemals wie die missbilligenden Stimmen klingen werden, die sich über sein Leben lustig machen.» – Roger Ebert | «‹The Blind Man Who Did Not Want to See Titanic› gehört zu einer neuen Generation von Filmen, die eine
progressivere und angemessenere Einstellung gegenüber Menschen mit Behinderungen haben.» – Cineuropa, David Katz | «Eine spannende, mitreissende Odyssee» – Chloe Walker, Paste Magazine