Ein Filmteam ist auf der Suche nach jungen Darsteller:innen und wird an den ungewöhnlichsten Schul- und Jugendeinrichtungen in Nordfrankreich fündig. Nur «die Schlechtesten» werden gecastet und sollen in einem Film ganz sich selbst sein. Doch wie verändert sich das Umfeld der Kinder und Jugendlichen durch solch ein Projekt? Ein gelungener Film-im-Film, der bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Prix Un Certain Regard ausgezeichnet wurde.
Les Pires
«Les pires» von Lise Akoka und Romane Gueret
Les Pires | Synopsis
Die Dreharbeiten finden in der Cité Picasso in Boulogne-Sur-Mer in Nordfrankreich statt. Beim Casting werden die vier Teenager Lily, Ryan, Maylis und Jessy ausgewählt, um im Film mitzuspielen. In der Nachbarschaft sind alle erstaunt: Warum haben sie nur «die Schlimmsten» genommen?
Les Pires | Stimmen
«‹Les Pires› pendelt zwischen zwei Welten und so gelingt es ihm, den allmählichen Orientierungsverlust der Kinder und Jugendlichen spürbar zu machen.» – Le Monde | «‹Les Pires› hält der Wahrheit einen Spiegel vor, die erstaunlich natürlich und zweideutig ist.» – Fabien Lemercier, Cineurope | «Junge
Schauspieler:innen, die das Herz und die Leinwand sprengen.» – Télérama
