La montagne
Ein Städter fährt in die Berge und beginnt eine unerwartete und mystische Reise in die Natur.
Vor dem hinreissenden Setting der französischen Alpen erzählt Regisseur und Hauptdarsteller Thomas Salvador von einem Aussteiger, der die Mystik der Natur für sich entdeckt. Ein so ungewöhnlicher wie humorvoller Abenteuerfilm.
Thomas Salvador ist Filmemacher, Drehbuchautor und Schauspieler in seinen Filmen. Er hat sechs Kurzfilme gedreht, die auf zahlreichen Festivals ausgewählt und ausgezeichnet wurden, darunter «Petits pas» (Quinzaine des réalisateurs) und «De Sortie» (Prix Jean Vigo 2006). Als Gast in der Villa Medici in Rom schrieb er dort seinen ersten Spielfilm «Vincent n’a pas d’écailles» der 2015 herauskam und für mehr als 40 Festivals in Frankreich und im Ausland ausgewählt wurde. Thomas Salvador ist Preisträger 2020 der Fondation Gan pour le Cinéma und realisiert 2022 seinen zweiten Spielfilm, «La montagne».
La montagne | Synopsis
Der 40-jährige Pariser Ingenieur Pierre ist geschäftlich nach Chamonix gereist. Von der Schönheit der schneebedeckten Gipfel des Mont-Blanc-Massivs unwiderstehlich angezogen, beschliesst er kurzerhand, seinen Alltag hinter sich zu lassen und im Hochgebirge ein Biwak aufzuschlagen. Eines Nachts entdeckt Pierre in der Dunkelheit ein wandelndes Leuchten und beginnt, dem geheimnisvollen Phänomen auf den Grund zu gehen.
La montagne | Stimmen
«‹The Mountain› begeistert die Zuschauer:innen durch die schönen Panoramaaufnahmen, die der Kameraführung von Alexis Kavyrchine zu verdanken sind.» – Fabien Lemercier, Cineuropa | «Es wäre unfair, zu viel über den abrupten Wechsel der Tonlage des Films nach etwa zwei Dritteln der Laufzeit zu verraten. Nur so viel: Wenn ‹The Mountain› bis dahin eine sehr strenge, männliche Variante von ‹Into The Wild› war, fühlt es sich plötzlich an, als wäre es ein Gaspar Noé-Film mit einer Prise Miyazaki in der Mischung.» – Lee Marshall, Screendaily | «Als Hauptdarsteller und Regisseur setzt [Thomas Salvador] zur Flucht ins Hochgebirge an und stolpert dabei zwar nicht ins Tobel, sondern eher über einen allzu «Gschpürschmi»-haften Esoterik-Humbug zum Filmende, der fürs Budget erstaunlich schick aussieht, aber deplatziert wirkt.» – Outnow