Wieder einmal wendet sich die kanadisch-schweizerische Regisseurin Léa Pool einer Geschichte zu, in der sich ein Mensch vor einem grossen Wendepunkt im Leben befindet. Ihre Hauptfigur ist ein Kanadier, der seine Heimat hinter sich lässt, mit der Absicht, nicht zurückzukehren. Doch findet Jean in Europa unerwartet neuen Sinn im Leben. HÔTEL SILENCE basiert auf dem gleichnamigen Roman der isländischen Autorin Audur Ava Ólafsdóttir.
HÔTEL SILENCE
HÔTEL SILENCE | SYNOPSIS
Jean, Mitte fünfzig, hat keine Lust mehr auf das Leben. Er verlässt Kanada und reist in ein weit entferntes Land irgendwo in Europa. Eine Region, die gerade erst den Bürgerkrieg hinter sich gelassen hat – ein guter Ort, um seinem Leben ein Ende zu setzen, denkt er. Doch die Belegschaft des Hotels Silence setzt alles daran, ihre Zukunft aufzubauen.
HÔTEL SILENCE | STIMMEN
«Hôtel Silence ist ein wirklich schöner Film, voll mit schmerzlicher Hoffnung und Verweisen auf die Resilienz und die Kraft, welche menschliche Solidarität erzeugt. Und zugleich ist das, wie alle wirklich gut gemachten Melodramen, ein weiterer Beweis für die Selbstheilkraft des Kinos.» – Michael Sennhauser – sennhauserfilmblogg.ch