Der Louvre wird zum lebendigen Beispiel dafür, was uns die Kunst – mitten im zerstörerischsten Krieg, den die Welt je erlebt hat – über uns selbst erzählt.
Francofonia
Zum Film
Der Louvre zur Zeit der deutschen Besatzung: Direktor Jacques Jaujard bekommt es mit Franziskus Graf Wolff-Metternich zu tun, Leiter des sogenannten Kunstschutzes der Wehrmacht. Aus Kontrahenten werden mehr und mehr Komplizen bei der Rettung der Schätze des Museums vor dem Zugriff der Nazi-Invasoren.
Stimmen
Auch in diesem essayistischen Film über den Louvre bleibt sich der russische Regisseur Alexander Sokurov treu und entfaltet ein enorm vielschichtiges, gedankenreiches Geflecht aus Bezügen und Assoziationen. Michael Meyns, filmstarts.de | Reich, komplex, provokant, Screen Daily | Ein faszinierender filmischer Essay, eine Meditation über Kunst, Geschichte und das Bild der Menschheit in ihren eigenen Augen. Peter Bradshaw, The Guardian | Sein Film ist von der Art, die man nur bewundern kann. Deborah Young, The Hollywood Reporter | Eine reichhaltige und bereichernde Meditation über den Louvre in Paris und über die Kunst als inhärenter Teil des zivilisatorischen Geistes. Jay Weissberg, Variety