Es sei einer der bedeutendsten Filme seiner langen Karriere: «EO» von Jerzy Skolimowski ist eine Hommage an Robert Bressons Filmklassiker «Au hasard Balthazar». Wie in der Vorlage steht ein Esel im Mittelpunkt, der sich der Willkür seiner menschlichen Besitzer schicksalsergeben fügt. Kurz vor Weihnachten kommt ein Roadtrip eines Esels in die Kinos, der zwar nicht nach Bethlehem führt, aber gleichwohl eine berührende Botschaft überbringt. «EO» wurde in Cannes mit dem Prix du Jury geehrt.
EO
EO | Synopsis
Die Welt ist ein geheimnisvoller Ort, wenn man sie mit den Augen eines Tieres betrachtet. Auf seinem Weg trifft EO, ein grauer Esel mit melancholischen Augen, gute und schlechte Menschen und erfährt Freude und Leid, aber zu keinem Zeitpunkt verliert er seine Unschuld.
EO | Stimmen
«Ein fantastischer Skolimowski.» – Bande à part | «Ein sentimentaler Esel in den Fussstapfen von Bresson, Stevenson, der Comtesse de Ségur und Gainsbourg.» – Bande à part | «Ein Film von absoluter Schönheit, mit vielen Deutungsebenen und einem ungeahnten Reichtum.» – GQ | «Ein mächtiges und sensationelles Werk.» – Le Dauphiné Libéré* | «Sehr dunkler und zärtlicher Film von
durchschlagender Schönheit.» – Le Parisien | «Der Leidensweg eines Esels, der zum Spielzeug der Menschen geworden ist, von einem Zauberer der Bilder mit selbstbewusster Misanthropie: dem grossen Jerzy Skolimowski. Faszinierend.» – Télérama | «Ein überwältigendes Märchen.» – 20 Minuten