Zwei Undercover-Agenten konkurrierender US-Organisationen ermitteln gegen einen mexikanischen Drogenbaron. Bald wird das Duo aber von den eigenen Leuten fallen gelassen und von allen Seiten gejagt.
2 Guns
Zum Film
Der DEA Agent Bobby Trench und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman werden beide als Undercover-Agenten in ein mexikanisches Drogenkartell eingeschleust. Ihr Auftrag lautet, die Hintermänner der Organisation zu verhaften und die Waffen-, Drogen- und Schwarzgeld-Reserven des Syndikats sicherzustellen. Da beiden Ermittlern die wahre Identität des jeweils anderen unbekannt ist, trauen sie sich zunächst nicht über den Weg. Doch als sie bei ihrem Auftrag scheitern und von ihren ehemaligen Vorgesetzten im Stich gelassen werden, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich gemeinsam gegen ihre bis an die Zähne bewaffneten Verfolger zur Wehr zu setzen.
Stimmen
Der Film lebt, wie alle Buddy-Movies, vor allem von der Chemie seiner beiden Hauptdarsteller. Wahlberg und Washington harmonieren in ihrer Antipathie perfekt miteinander, wobei ersterer für die coolen Sprüche gut ist. […] Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner. Peter Osteried, gamona.de | Das Lachen bleibt einem dabei aber angesichts des Zynismus meist im Hals stecken. Walter Gasperi, cineman.ch | Vielmehr ist «2 Guns» ein zutiefst zynischer, aber auch pervers unterhaltsamer Beleg dafür, dass in Hollywood eigene Gesetze gelten. Andreas Staben, filmstarts.de | «2 Guns» wurde gar artig nach Genre-Schablonen gezeichnet. Dass sich etwa die Handlung so veränderlich gibt wie die Wetterlage eines Schweizer Apriltages, gehört heute zum erwartbaren Standard – mitsamt des schwindenden Durchblickes. outnow.ch