Der Fokus liegt auf der spannungsreichen Wechselbeziehungen zwischen lokalen und europäischen Kunstwerken der Sammlung.
Eine Ausstellung im Nidwaldner Museum widmet sich der Geschichte und Gegenwart von Laientheatern.
Dimension. Proportion. Rotation: Das Nidwaldner Museum im Winkelriedhaus Stans zeigt im wahrsten Sinne des Wortes eine «bewegte» Ausstellung.
Der Künstlerin wurde das Werkjahr 2022 der Frey-Näpflin-Stiftung zugesprochen, das mit einer Ausstellung im Nidwaldner Museum verbunden ist.
Die Belle Époche in Beckenried und Ennetbürgen
Noch bis zum 25. August 2023 läuft die Anmeldefrist für die mit 50'000 Franken dotierte Auszeichnung.
Die Ausstellung kombiniert Tuschzeichnungen von Esther Leupi mit Fotografien von Judith Leupi und regt an, Raum und Zeit neu und anders wahrzunehmen.
Die Ausstellung lädt ein, der (fast) perfekten Demokratie in der Schweiz auf den Grund zu gehen.
So manch verborgenen Schatz brachte der Kunsthistorikerin Dr. Elke Seibert-Michel in Nidwalden bereits zutage, eine Ausstellung gibt nun Einblicke
Eine Ausstellung über die reformierten Kirchen in Nidwalden
Ein Künstlerinnenleben zwischen Luzern, Detroit und Stans
«Happen 6» – Ein Performanceabend im eigenen Garten
Brosche oder Elektromobil - Im Depot des Nidwaldner Museums liegen rund 17’000 unterschiedlichste Objekte.
Warum ist der Himmel blau? Und wird sich seine Farbe unter dem Einfluss des Menschen verändern?
Aus Liebe zur Kunst – ausgewählte Werke aus der Sammlung der Frey-Näpflin-Stiftung
Abwechslungsreiche Einblicke in das aktuelle Kunstschaffen der Region
Ein Künstler, der Kunst als tägliche Arbeit versteht und praktiziert
Die Schweiz war nie aktiv in einen Weltkrieg involviert, und doch war unser Land 500 Jahre lang der grösste Lieferant von «menschlicher Munition».
Mit der Ausstellung zum Werk des Architekten Philipp von Matt setzt das Nidwaldner Museum die 2015 begonnene Reihe von Architekturausstellungen fort.
Sie thematisiert in ihren Arbeiten das Geheimnisvolle, Archaische und Schauerliche.
Schelibinggu, Schweible, Bägguhäärig, Schlurpfi, Lismer... was das wohl alles bedeutet? Die neue Ausstellung im Salzmagazin klärt auf.
Mitten in der Kulturkampfzeit des 19. Jahrhunderts erhielt das Kloster Engelberg die Einladung, eine Niederlassung in Amerika zu gründen.
Ein Dialog zwischen den Generationen, bei dem auf beiden Seiten die Aktualität, der Witz und Tiefgang nicht fehlt.
In der zweiten Sammlungspräsentation der Frey-Näpflin-Stiftung steht das Porträt im Zentrum.
Eine Zusammenkunft im Pavillon des Winkelriedhaus. Rudolf Blättlers Skulpturen scheinen im Dialog miteinander zu sein.