«Flimmern im Ohr» erzählt von einer Frau, die mitten im Leben steht und dennoch einen Blick zurück auf ihre wilden Jahre wirft.
In einer packenden, doppelbändigen Biografie wird das Leben einer der berühmtesten Schweizer Schriftstellerinnen nacherzählt.
In ihrem dritten Roman widmet sich Autorin Lea Catrina einem fiktiven Dorf in den Bündner Bergen.
Autorin Zora del Buono thematisiert in ihrem Roman den Tod ihres Vaters. Dieser starb bei einem Autounfall, als sie acht Monate alt war.
Eine umfassende, reich illustrierte Dokumentation der Bilder in der Kartause Ittingen.
Elisabeth Joris ist Historikerin und prägte durch ihr Engagement die Schweizer Frauengeschichtsschreibung wie kaum keine andere.
Die Literaturtage Zofingen standen ganz im Zeichen des Gastlandes Italien.
Eine Autobiografie beleuchtet das Leben des wohl schillerndsten Pioniers der Schweizer Showbranche.
Eine Heimstätte für das zeitgenössische und vielsprachige Bündner Literaturschaffen!
Der neue Roman von Christian Haller handelt von der Welt in all ihrer Brüchigkeit …
Angelika Overath stellt in ihren Portraits einen bunten Strauss an Lebensentwürfen von Frauen aus dem Engadin vor.
«Fast mache ich mir einen Vorwurf, dass ich solch ein Schlenderer, Herumfeger und Spaziergänger bin.»
Die Wahlberlinerin Doris Wirth behandelt über die Figur eines verschwundenen Mannes das Thema der psychischen Gesundheit.
Ein Skandal in Bern, eine Spionagefall in Basel und ein Mord an einem Wahrsager.
In «Babas Schweigen» verwebt die Luzernerin Özlem Çimen gekonnt Vergangenheit und Gegenwart.
«Ich bin überzeugt, dass wir viel zu wenig langsam sind.» (Robert Walser)
Die Luzerner Regisseurin und Autorin bringt imit DIE HÄNGENDE SÄGE ihr zweites Buch heraus.
Margrit Schriber entwirft anhand der Biografie von Maria Antonia Räss das Lebensgemälde einer Pionierin und unerschrockenen Frau.
«Wir lesen immer auch in der Suche nach uns selber.»
Der Autor lässt zwei Frauen die Kulturszene einer Kleinstadt aufmischen.
Der Schwyzer Filmemacher wurde nie müde in seinem kreativen und filmischen Widerstand gegen Ungerechtigkeit.
«Vielleicht ist es aber auch ein Merkmal unserer Zeit, dass man machen kann, was man will, oder auch gar nichts – und es ist immer falsch.»
Ein aussergewöhnliches Kunstprojekt, aus dem ein Reisebericht zwischen Reportage und Kulinarik wurde.
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