In diesem Horror-Streifen für die Social Media-Generation versetzt eine ausgedehnte Videochat-Session mit einem Cyber-Mörder fünf Freunde in Angst und Schrecken.
Unfriended - Unknown User
Zum Film
Ein Jahr ist es her, seit sich High School-Schönheit Laura auf der Party eines Mitschülers bis auf die Knochen blamierte. Ein Jahr, seit das Video ihres peinlichen Fehltrittes ins Internet gestellt wurde und Lauras Ruf auf einen Schlag ruinierte. Ein Jahr, seit sich Laura auf tragische Weise das Leben genommen hat. Heute Nacht versammeln sich sechs ihrer Mitschüler auf Skype, um über Lauras Tod zu reden. Bis sich eine unbekannte siebte Person mit Lauras Konto einloggt und alle Anwesenden warnt: Wer versucht, den Chat zu verlassen, stirbt. Wer sich weigert, zu reden, stirbt. Wer die Wahrheit über die Ereignisse im vergangenen Jahr verschweigt, stirbt. Ist Lauras Geist zurückgekehrt, um Rache zu nehmen? Oder spielt jemand den sechs Freunden einen grausamen Streich?
Stimmen
Mitte 2015 erzählt dieser Film seine Geschichte clever auf einem Computerbildschirm, via YouTube, Snapchat, Skype und allen anderen Mitteln, die unsere derzeitige Faszination mit Social Media dokumentieren. Gaby Tscharner, cineman.ch | Wenn das Genre-Spektakel anfängt, dann mit voller Kraft und die Rahmenhandlung verstärkt die Wirkung der Schock- und Schreckeffekte sogar noch. Calum Marsch, Slant Magazine | Was für eine Art Film findet ausschliesslich auf dem Computermonitor eines Problem-Teenagers statt? Die Antwort lautet «Unfriended», ein furchteinflössendes Experiment in Terror. Peter Travers, Rolling Stone | Es gibt Filme, die kann man nicht auf dem Telefon oder auf dem Tablet anschauen, Filme, die man unbedingt auf der grossen Leinwand sehen muss. Erstaunlicherweise gehört auch «Unfriended» dazu. Peter Bradshaw, The Guardian