Zu Besuch bei Georges Schwizgebel, dem Schweizer Animationsfilmemacher, der demnächst seinen 80. Geburtstag feiert.
Die französischen Filmstars setzten 1973 mit LES GRANGES BRÛLÉES der Gegend, in der die Solothurner Filmtage beheimatet sind, ein Denkmal.
Die Biografie des Exzentrikers und Winterthurer Immobilientycoons.
Der Schweizer Tim Fehlbaum geht leer aus, THE BRUTALIST und EMILIA PÉREZ dominieren.
Eine Publikation fasst die bewegte Geschichte des viel kritisierten, doch beständigen Filmfestivals zusammen.
Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) begibt sich zum 97. Mal auf die Suche nach dem besten Film.
Erstmals bietet der Anlass ein Pitching für Serien in Entwicklung. Gewinnen kann man dabei 10 000 Franken.
Auch im Programm der 60. Ausgabe zeigt sich das Festival divers.
Eine Plakatausstellung feiert das 50-Jahre-Jubiläum des engagierten Kino-Kollektivs.
Die Albert Koechlin Stiftung fördert das regionale Filmschaffen erneut mit 600 000 Franken.
Acht Filme, die uns in diesem Jahr besonders ans Herz gegangen sind.
Mit vielen emotionalem Momenten, aber auch genauso vielen Worthülsen ging der 37. European Film Award in Luzern über die Bühne.
Das Festival beschenkt sich selber mit einer neuen Spielstätte und einer neuen Festivallounge.
Nach über zwei Jahrzehnten findet 2025 das schwul-lesbische Filmfestival im Kino Riffraff statt.
Eine neue Publikation erinnert an das Frauenkino Xenia und stellt einige der engagierten Frauen vor, die hinter dem feministischen Projekt standen.
Am Vierwaldstättersee werden am 7. Dezember 2024 die European Film Awards vergeben – zum ersten Mal in der Schweiz.
Kurz und bündig: was gefallen hat und was nicht.
LES PARADIS DE DIANE von Carmen Jaquier und Jan Gassmann wird als besten Spielfilm des Jahres 2024 ausgezeichnet.
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