Das Open Air Kino Xenix ist auch dieses Jahr wieder für die Zürcher und alle, die dazu kommen da und zeigt eine handverlesene Auswahl von Filmen, die den Horizont erweitern. Eine Zeitreise mit mehreren Erstaufführungen und Vorpremieren, fast schon wie ein kleines Festival.
Open Air Kino Xenix | 2021
- Publiziert am 21. Juni 2021
Dirty Dancing | (35 mm) Emile Ardonilo
Freitag, 16. Juli 2021
Vorpremiere Petite maman | Céline Sciamma
Montag, 19. Juli 2021
Chungking Express | Wong Kar-wai
20. Juli 2021
Erstaufführung Lovecut | Iliana Estañol / Johanna Lietha
21. Juli 2021
Vorpremiere Night of the Kings | Philippe Lacôte
26. Juli 2021
God Exists, Her Name Is Petrunya | Teona Strugar Mitevska
27. Juli 2021
Woman at War | Benedikt Erlingsson
28. Juli 2021
Les Misérables | Ladj Ly
2. August 2021
Der Goalie bin ig | Sabine Boss
3. August 2021
Futur Drei | Faraz Shariat
4. August 2021
Le meraviglie | Alice Rohrwacher
9. August 2021
Back to the Future | (35 mm) Robert Zemeckis
10. August 2021
Vorpremiere Kuessipan | Myriam Verreault
11. August 2021
Nueve reinas | (35 mm) Fabián Bielinsky
16. August 2021
Some Like It Hot | Billy Wilder
17. August 2021
Le fabuleux destin d’Amélie Poulain | (35 mm) Jean-Pierre Jeunet
17. August 2021
Queen & Slim | Melina Matsoukas
20. August 2021
Das Programm
Das diesjährige Open Air führt nach der Eröffnung mit «Dirty Dancing» einerseits noch weiter zurück bis in die Fünfzigerjahre (Some Like It Hot, Back to the Future), hinein in die Familiengeschichte (Petite maman), um dann mit grossem Schwung zurück in die Zukunft zu düsen: Hochaktuell, jung und vielfältig (Futur Drei, Kuessipan und Lovecut), mutig und weiblich (Woman at War und God Exists, Her Name Is Petrunya oder Le fabuleux destin d’Amélie Poulain). Ebenso tapfer sind die Helden des Alltags in «Der Goalie bin ig», «Nueve reinas» sowie der «Liebe in Chungking Express». Einen tieferen gesellschaftlichen Einblick ermöglichen «Les Misérables» (Pariser Banlieue), «Le meraviglie» (ländliches Italien) sowie «Night of the Kings» (Gefängnis von Abidjan), bis «Queen & Slim» im gleichnamigen Roadmovie zum Abschluss mit Vollgas durchs spannungsgeladene Amerika rauschen.
