Mit NORMA DORMA präsentier Regisseur Lorenz Suter einen Schweizer Film der erzählerisch etwas wagt. Es ist die Geschichte einer Frau, die in ihren Träumen magnetisch von der Idee der perfekten Familie angezogen wird. Für die Protagonistin des Films das ultimative Ziel jeder weiblichen Existenz, die nach Produktivität und Reproduktion strebt. Doch ihr Berufs- und Privatlebens sieht ziemlich anders aus.
NORMA DORMA
NORMA DORMA | SYNOPSIS
Seit Normas Mann verschwunden ist, scheint nichts mehr normal. Ihr Sohn Lenny wächst viel zu schnell. Norma hadert im Alltag als Alleinerziehende, während sie im Schlaf von ihrem vermissten Henri heimgesucht wird. Eines Morgens erwacht Norma schwanger. Verliert sie den Sinn fürs Reale oder steckt mehr hinter ihren luziden Träumen? Vielleicht ist das Familienglück
NORMA DORMA | STIMMEN
«Mit NORMA DORMA, dem zweiten Spielfilm des Zürcher Regisseurs Lorenz Suter, stand bei den Solothurner Filmtagen ein Beitrag auf dem Programm, der erzählerisch etwas wagt. Ganz im Gegensatz zu den ebenfalls in Solothurn gezeigten Enttäuschungen BERNADETTE WILL TÖTEN von Oliver Paulus, ROADS END IN TAIWAN von Maria Nicollier und BEHIND THE GLASS von Olga Dinnikova. Leider verliert sich aber Suters Film zuweilen in der Welt zwischen Traum und Realität, in der die titelgebende Nora steckt.» – Geri Krebs, arttv.ch | «Mit den Mitteln des Genrekinos erzählt Lorenz Suter in NORMA DORMA von den Auswirkungen einer überraschenden Trennung und überfordernder Mutterschaft.» film-netz.cu | «Die visuelle Gestaltung beeindruckt ebenso wie das Sounddesign» – film-netz.com