In der israelischen Mossad-Komödie «Douze Points» bekennt sich der junge Muslim Tarik zur Homosexualität, während sein Schulfreund auf islamistischen Abwege gerät. Showdown der süffigen Story ist der Eurovision Song Contest in Tel Aviv, wo Tarik auftreten wird, während sein alter Kumpel zum grossen Finale einen terroristischen Anschlag plant.
Mini-Serie | Douze Points
Zum Film
Tarik Jihad und Rasoul Abu-Marzuk waren in ihrer Kindheit beste Freunde in einem muslimischen Viertel von Paris. Zehn Jahre später ist Tarik – schwul und von seiner Gemeinde ausgeschlossen – ein
mittelmässiger Sänger, der sich ohne grosse Hoffnung für den Grand Prix d’Eurovision in Tel Aviv bewirbt. Doch eine französische IS-Zelle unter der Führung von Rasouls Vater heckt einen Terrorplan aus. Tarik muss es ans Final nach Israel schaffen, Rasoul muss ihn begleiten und eine Bombe deponieren. Der Mossad nimmt die Spur auf.