Der gefeierte Filmstar Marvin Bosch ist ein junger Mann, der alles erreicht hat und dennoch nicht glücklich ist. Unverhofft taucht er in die Welt des kleinen Theaters ein und entdeckt die Schönheit, den Witz und die Resilienz der Charaktere, die ihm begegnen. Ein grosser, sympathischer Filmspass, zeitlos und doch mitten aus dem Hier und Jetzt.
Liebesdings
Deutsches Mainstreamkino – aber «bunter, kreativer und mutiger», verspricht Regisseurin Anika Decker.
Liebesdings | Synopsis
Roter Teppich, Scheinwerferlicht, Fans kreischen, Fotografen jagen nach dem besten Foto, Kamerateams erwarten Interviews – eine Premiere steht an und Deutschlands grösster Filmstar, Marvin Bosch (Elyas M’Barek), wird sehnsüchtig erwartet. Doch Marvin lässt auf sich warten. Denn das Interview mit der bissigen Boulevardjournalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) ist gründlich schiefgegangen und der Star landet auf seiner Flucht vor den Medien ausgerechnet im feministischen Off-Theater «3000» von Frieda (Lucie Heinze), das kurz vor dem Aus steht. Werden es Marvin, Frieda und ihre Freunde schaffen, das Theater zu retten, Marvins Ruf wiederherzustellen und, vor allem, der Liebe eine Chance zu geben?
Liebesdings | Stimmen
«In vielerlei Hinsicht ist ‹Liebesdings› eben eine typisch deutsche romantische Komödie, und Regisseurin Anika Decker traut sich, jedenfalls auf Plot-Ebene, leider nicht wirklich, mit gängigen Mustern zu brechen.» – Patrick Heidmann, epd Film | «‹Liebesdings› ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Liebe und Verrat und der Erkenntnis, dass man nur wirklich glücklich sein kann, wenn man sich selbst treu bleibt.» – Teresa Vena, Cineurope | «Manchmal hat man den Eindruck, dass Decker zu viel will, von Medienschelte bis Transgender, dem eigenen Drehbuch nicht vertraut und deshalb extradick aufträgt.» – TV Today