Regisseur Michael Gracey lässt in BETTER MAN den Pop-Star Robbie Williams die Geschichte seines Lebens im Rampenlicht selbst erzählen. Erfrischend anders, aussergewöhnlich intim und, wie es sich für einen der erfolgreichsten Künstler auf diesem Planeten gehört, mit einem besonderen Twist: Gracey inszeniert Robbies Story so, wie der sie selbst sieht – durch die Augen eines Affen.
BETTER MAN
BETTER MAN | SYNOPSIS
Mit nur 15 Jahren wird der junge Robbie Williams ein Teil von Take That und katapultiert sich aus einfachsten Verhältnissen direkt in den Pop-Olymp. Doch seine einzigartige Weltkarriere wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt zwischen Erfolg, Selbstzweifeln, persönlichen Krisen und dem Kampf gegen die Drogensucht. Auf seinem kommerziellen Höhepunkt und kurz vor dem endgültigen Absturz steht Robbie vor der Entscheidung, ob er sich selbst zerstören oder sich seinen Dämonen stellen will …
BETTER MAN | STIMMEN
«Ganz gleich, wie düster Williams wird, er ist und bleibt eine überaus charmante Figur, was durch die Verkleidung als Affe noch verstärkt wird.» – Variety | «BETTER MAN hätte ein typisches Popstar-Biopic werden können. Aber mithilfe des ebenso mutigen wie genialen Kunstgriffs, Robbie Williams von einem CGI-Affen spielen zu lassen, erhebt «Greatest Showman»-Mastermind Michael Gracey sein Werk zu einem angenehm erfrischenden sowie spektakulär umgesetzten Leinwand-Experiment. Zugleich funktioniert der Film auch ganz hervorragend als satirischer Kommentar auf das Genre des Musiker-Biopics an sich.» – Filmstarts | «Gespickt mit Musicalszenen im Stil von Baz Luhrmann, entwickelt die gefühlsselige Achterbahnfahrt dieser männlichen Dramaqueen unerwartet mitreissenden Drive – und ist, in der atemlosen Selbstentblössung eines Mannes im Bann seiner Ängste und Süchte auch ein bisschen rührend.» – epd-films