Fast 50 Jahre lang arbeitete Thomas Mann an seinem Roman «Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull». In keinem anderen Werk hat der Schriftsteller so viele seiner persönlichen Sehnsüchte und Ängste einfliessen lassen. BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN wirft einen Blick hinter die Fassade des gefeierten Erzählers und gleichzeitig in die schillernde Welt seines literarischen Alter Egos Felix Krull.
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN | Regie: André Schäfer
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN | SYNOPSIS
Während Krull wie ein Magnet die Elite anzieht, täuscht, verführt und sich als erfolgreicher Hochstapler inszeniert, ringt Thomas Mann mit seinen inneren Konflikten: Er sehnt sich nach Anerkennung, verbirgt seine wahre Identität und ist stets bemüht, die Rolle des untadeligen Familienvaters zu spielen. Die ineinander verschlungenen Lebenswege von Mann und Krull verweben sich zu einer fesselnden Reise durch Exil, Selbstinszenierung und die bittersüsse Kunst des Verstellens.
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN | STIMMEN
«Ein aussergewöhnliches Biopic, eine heitere Mischung aus Fiktion und Dokumentarfilm über den deutschen Schriftsteller.» – SOLOTHURNER ZEITUNG | «Ein ausdrucksstarkes Porträt des Jahrhundertschriftstellers.» – LIFT | «Eine wilde Mischung aus Dokumentation und Fiktion.» – *ARD TTT
