Der fünfte Spielfilm des britischen Regisseurs Andrew Haigh ist in kürzester Zeit zum Liebling der Kritiker:innen geworden. Im Mittelpunkt steht der einsame Drehbuchautor Adam (Andrew Scott), der sich auf eine Beziehung mit seinem geheimnisvollen Nachbarn Harry einlässt. Gleichzeitig werfen ihn Erinnerungen in eine allzu real wirkende Kindheit zurück. Haighs intimes Beziehungsdrama basiert lose auf einem Roman des japanischen Autors Taichi Yamada.
ALL OF US STRANGERS
Andrew Scott in der Rolle eines schwulen Drehbuchautors, der sich auf eine melancholische Reise in die Vergangenheit begibt.
ALL OF US STRANGERS | Synopsis
Eines Nachts hat Adam (Andrew Scott) in seinem fast leeren Hochhaus in London eine zufällige Begegnung mit dem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), die den Rhythmus seines täglichen Lebens durchbricht. Während sich zwischen den beiden eine Beziehung entwickelt, wird Adam von Erinnerungen an die Vergangenheit heimgesucht und findet sich in der Vorstadt wieder, in der er aufgewachsen ist, und im Haus seiner Kindheit, in dem seine Eltern (Claire Foy und Jamie Bell) zu leben scheinen, genau wie an dem Tag, an dem sie 30 Jahre zuvor gestorben sind.
ALL OF US STRANGERS | Stimmen
«Eine zärtliche Geistergeschichte.» – Indipendent | «ALL OF US STRANGERS ist ein hypnotisierend-gleitendes Nebeneinander von Traum und Albtraum, Trost und Trauma – ein Gefühlsrausch, der unter die Haut geht.» – Filmstarts | «Eine schöne Fantasy-Romanze» – The Guardian