Fünf Freunde, fünfzehn Jahre, fünf Alben – und die Frage: Was bleibt? Um diese Thematik dreht sich das neue Album «LOVERS» von HECHT. Die Band zeigt sich auf dem Album so nahbar wie noch nie und gibt einen Einblick in ihr Innenleben, ihre Freundschaft, ihre Struggles und Hoffnungen. Das Album bündelt all das, was HECHT zu einer der wichtigsten Schweizer Bands gemacht hat: Energie, Spielfreude, Emotionen – und die seltene Fähigkeit, aus ganz persönlichen Geschichten universelle Hymnen zu schaffen
HECHT ist zurück mit einem neuen Album
- Publiziert am 20. Oktober 2025
Den Auftakt der LOVERS TOUR 2025/26 feiert die Band mit 29 Clubshows, die sie unter dem Motto «hautnah, in deinem Club, 1 hl Schweiss» durch die ganze Schweiz und bis nach Deutschland und Österreich bringt. Kurz danach zündet HECHT die nächste Stufe: drei gigantische Hallenshows, die «Tanz, Feuerwerk, 1 t Konfetti» versprechen – grosse Momente, grosse Gefühle, grosse HECHT-Party. Mit ihrem neuen Album «LOVERS» und Hits wie «Mon Amour» oder «Charlotta» im Gepäck verspricht die Tour genau das, wofür HECHT steht: eingängige Songs, das Herz auf der Zunge und eine Live-Eskalation, die Fans in- und ausserhalb Schweiz verbindet.
Die neuen Songs
Musikalisch spannen HECHT ein weites Feld auf – vereint durch die unverkennbare Stimme Bucks. Euphorische Hymnen wie «Mon Amour», «(F*ck) ines paar Johr» oder «Muhammad Ali» treffen auf verletzliche Momente wie «Blau im Grau», «Hotel i de eigete Stadt» und «Uri». Die Vorabsingle «Mon Amour» hat sich schon wenige Monate nach Veröffentlichung zu einem Hit in Schweizer Radios und auf Streaming-Plattformen entwickelt. Mit der Zeile «So lang ich no Luft i minere Lunge ha» zeichnet sich bereits jetzt ein neuer Fixpunkt im Repertoire von HECHT ab. In «Muhammad Ali» fragt Buck: «Chömmer no tanze oder hämmer das verlehrt?» – und liefert gleich selbst die Antwort: Ja, HECHT können es noch, ob in kleinen Clubs oder grossen Hallen. Mit «St. Moritz» liefern HECHT einen bissigen Diss-Track, in dem Sänger und Songwriter Stefan Buck ein Wochenende in den Bergen verarbeitet, das ihn mehr beschäftigt hat als ihm lieb war. Gleichzeitig gibt es intime, organische Songs wie «De Chregu und ech», die von fast drei Jahrzehnten gemeinsamer Musik und Freundschaft erzählen – und Hoffnung geben, dass es noch lange so weitergeht.
(Textgrundlage: Pressetext)