Verspielt und zugleich von tiefer Sehnsucht durchzogen erzählt Where the Wind Comes From von einer tunesischen Jugend, die träumt – vom Aufbruch, vom Anderswo, von besseren Chancen. Amel Guellaty fängt in ihrem poetischen Roadmovie den Wunsch zweier junger Menschen ein, aus der Enge ihres Alltags in Tunis zu entkommen. Damit trifft sie einen Nerv in einem Land, das in alten Strukturen gefangen ist.
WHERE THE WIND COMES FROM
Eine Generation, zwischen Stillstand und Tatendrang, die ihre eigene Zukunft zu gestalten sucht.
WHERE THE WIND COMES FROM | STIMMEN
«Amel Guellaty zeichnet in ihrem ersten Spielfilm ein Bild voller Leben einer tunesischen Jugend, die zwischen Traditionen und einem immer stärker werdenden Verlangen nach Freiheit hin- und hergerissen ist.» – cineuropa | «Ein bescheidenes, aber sorgfältig abgestimmtes Roadmovie, das im heutigen Tunesien spielt. Mit ihrem ersten Spielfilm würdigt Amel Guellaty auf bewegende Weise die Generation, die nach dem ersten Arabischen Frühling aufgewachsen ist.» – Variety

h2. WHERE THE WIND COMES FROM | SYNOPSIS
Die tunesische Regisseurin Amel Guellaty folgt Mehdi und Alyssa von Tunis bis nach Djerba und erzählt die Geschichte eines Bruders und einer Schwester, die davon träumen, ihrem Alltag ohne Perspektiven zu entfliehen. Mit ihrem zärtlichen, aber klaren Blick wählt die Filmemacherin die Form eines poetischen Roadmovies, um den Elan der heutigen tunesischen Jugend auf der Suche nach Chancen und einer besseren Zukunft einzufangen: WHERE THE WIND COMES FROM ist ein Werk, das zugleich von Nostalgie geprägt, von Lyrik durchdrungen und voller Energie ist.
WHERE THE WIND COMES FROM | KRITIK
Unsere Rezensionen findest du in französischer Sprache auf clickcinema.ch
