Nepal, 2001. Die beiden Jungen Prakash und Kiran kommen aus unterschiedlichen Kasten und sind unzertrennlich. Sie halten ein Huhn, um mit den Eiern ein wenig Geld zu verdienen. Es ist Waffenruhe. Aber das Tier verschwindet…
The Black Hen
Zum Film
Ein vorübergehender Waffenstillstand im Jahr 2001 lässt die Bewohnerinnen und Bewohner eines kleinen Dorfes im Bürgerkriegsgebiet Muru im Nordwesten Nepals aufatmen. Prakash und Kiran, zwei Knaben unterschiedlicher Kasten, werden dicke Freunde, als sie sich auf die Suche nach einem vermissten Huhn machen, das Prakash von seiner Schwester erhalten hatte und das plötzlich verschwunden ist. Sie hoffen, Eier verkaufen zu können und so zu etwas Taschengeld zu gelangen. Die Suche nach dem verlorenen Huhn führt sich durch schöne Landschaften Nepals und durch die wirre politische Situation.