Official competition
Eine Komödie über die Eitelkeiten der Schauspielkunst
Um ein bleibendes Vermächtnis zu schaffen, beschliesst ein milliardenschwerer Geschäftsmann, einen Film zu produzieren. Dafür heuert er nur die Besten der Besten an: Eine schillernde Crew rund um die exzentrische Autorenfilmerin Lola Cuevas (Penélope Cruz) und die renommierten Schauspielstars Félix Rivero (Antonio Banderas) und Iván Torres (Oscar Martínez), beide ausgestattet mit enormem Talent – und noch grösseren Egos.
Official competition | Synopsis
Als ein milliardenschwerer Unternehmer impulsiv beschliesst, einen unvergesslichen Film zu drehen, ist nur das Beste gut genug. Die exzentrische Filmemacherin Lola Cuevas (Penélope Cruz) wird rekrutiert, um bei diesem ehrgeizige Unterfangen Regie zu führen. Vervollständigt wird das All-Star-Team durch zwei Schauspiel-Legenden mit enormem Talent, aber noch grösseren Egos: Hollywood-Frauenschwarm Félix Rivero (Antonio Banderas) und das Enfant Terrible der Theaterwelt Iván Torres (Oscar Martínez), die gegensätzlicher nicht sein könnten. Beide sind Legenden – und einander nicht gut gesonnen. Um die Dreharbeiten nicht zu gefährden, stellt Lola die beiden auf immer exzentrischere Proben. Félix und Iván müssen sich nicht nur den Fallstricken ihrer Eitelkeit stellen, sondern auch ihrem eigenen Vermächtnis.
Official competition | Stimmen
«‹Official competition› ist ein herrlich-satirischer und bildstarker Abgesang auf das Filmgeschäft, der das Talent von Penélope Cruz und Antonio Banderas zum Leuchten bringt.» – ZFF | «‹Competencia Oficial› nimmt die Filmbranche und vor allem das Schauspielfach ordentlich aufs Korn. Dem argentinischen Regieteam Mariano Cohn und Gastón Duprat ist eine schräge Komödie gelungen, die an einigen Stellen zwar erwartbar verläuft, aber Dank des engagierten Trios Cruz, Banderas und Martinez für zahlreiche Lacher sorgt.» – Swantje Oppermann, Outnow | «Cruz und Banderas geben ihr Bestes, obwohl nur letzterer hier wirklich aus dem gewohnten Terrain heraustritt, indem er sein Star-Image aufbietet, aber auch ein wenig den ahnungslosen Dummkopf spielt.» – Jonathan Romney, Screendaily