Nach Jacqueline «Jackie» Kennedy und Prinzessin Diana steht nun die Opernlegende Maria Callas im Mittelpunkt. In unvergesslichen Bildern erzählt Pablo Larraín die Geschichte einer zwischen Ruhm und Einsamkeit zerrissenen Opernsängerin. MARIA ist eine Hommage an Maria Callas’ unvergleichliches Vermächtnis und ein tief emotionaler Einblick in das Leben einer Künstlerin, die trotz all ihrer Erfolge immer eine Aussenseiterin blieb.
MARIA
Mit MARIA bringt Pablo Larraín seine lose Trilogie über drei tragische, mysteriöse und einsame Frauen unserer Zeit zu einem glänzenden Abschluss.
MARIA | SYNOPSIS
Paris 1977: Maria Callas (Angelina Jolie) ist die wohl grösste Sopranistin aller Zeiten. Doch schon seit Jahren ist die Primadonna assoluta nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Trotz unerschöpflicher Bemühungen ihrer Köchin (Alba Rohrwacher) und ihres ihr treu ergebenen Butlers (Pierfrancesco Favino) ernährt sich die Diva fast ausschliesslich von Tabletten. Diese Stimmungsaufheller sorgen dafür, dass Maria Callas noch immer an ein unwahrscheinliches Comeback glaubt. Doch die Realität ist eine andere…
MARIA | STIMMEN
«Jolies Darstellung ist in vielerlei Hinsicht hervorragend. Vom ersten Moment an zieht sie unsere Aufmerksamkeit auf sich. Sie spielt Maria als eine herrische, geheimnisvolle Frau, die die Vitalität einer genialen Diva mit dem schwermütigen Lebensgefühl einer Femme fatale verbindet.» – Variety | «[Pablo Larraín hat] sich mit JACKIE, SPENCER und nun MARIA endgültig den Ruf als wohl aufregendster Leinwand-Biograf unserer Zeit erarbeitet.» – Filmstarts | «Larraín und Jolie entwerfen das Bild einer Künstlerin, die sich am Lebensende die Kontrolle und die Deutungshoheit über ihre Biografie zurückholt.» – Monopol