Guillaume ist nicht wie die anderen Jungen. Ganz tief im Innern glaubt er, ein Mädchen zu sein. Seine Mutter hat ihn anders erzogen als seine Brüder. Guillaume verfilmt seine Lebensgeschichte als One-Man-Show.
Les garçons et Guillaume, à table
Zum Film
Guillaume wurde eher wie eine Tochter erzogen als wie ein Sohn, was sich in Ausrufen wie «Jungs, Guillaume, an den Tisch bitte» äusserte. Bereits im zarten Alter von zwölf Jahren beginnt Guillaume schliesslich an Depressionen zu leiden. Guillaume ist von Frauen fasziniert und muss sich sexuell zuerst neu orientieren. Mit 30 hatte er dann sein überraschendes heterosexuelles Coming Out.
Stimmen
In dieser raffinierten Biopic-Komödie, die 2013 bei den Filmfestspielen in Cannes in der Sektion «Director’s Fortnight» vom Publikum mit stehenden Ovationen bedacht wurde, zeichnet Gallienne seine langjährige Suche nach der eigenen Identität und Sexualität humorvoll nach und verblüfft dabei mit bemerkenswerter Wandlungsfähigkeit: Der Schauspieler und Komiker spielt bei seinem Regiedebüt nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mutter. Lars-Christian Daniels, filmstarts.de | Eine Perle, ein Diamant, ein kleines Meisterwerk. Le Parisienne | Ein warmherziger Publikumsliebling. The Hollywood Reporter | Es fehlen Adjektive, die das erlebte Vergnügen unterstreichen vermögen, einen Autor mit derartigem Format zu entdecken. Dieser Film ist ein wahres Geschenk. Le Figaro | Zweifellos ein Meisterwerk. Unter keinen Umständen verpassen! Gala