«Deutschlands Oscarkandidat IN DIE SONNE SCHAUEN ist der seit Langem ambitionierteste Kinofilm aus deutscher Produktion. Er erzählt von Traumata, die Generationen überdauern, und macht Regisseurin Mascha Schilinski zu Recht berühmt.» – Hannah Pilarczyk, Journalistin
IN DIE SONNE SCHAUEN
IN DIE SONNE SCHAUEN | SYNOPSIS
IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) –, deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken.
IN DIE SONNE SCHAUEN | STIMMEN
«Selten hat man einen Frauenfilm gesehen, der so neugierig, wenn nicht fasziniert auf versehrte Körper, Leichen und Beerdigungsrituale blickt, der seinen Heldinnen mitten im Leben so harsch den Boden unter den Füssen wegzieht – ‹SOUND OF FALLING›, der internationale Titel, ist tatsächlich der passendere.» – Sabine Horst, end-film.de | «Ein metaphysisches Kinoerlebnis zwischen Erinnerung und Traum … IN DIE SONNE SCHAUEN bildet eine kollektive, vielleicht auch metaphysische Erfahrung ab. Es ist der bemerkenswerte Versuch, das Kino von alten Erzählformen zu entstauben, zugunsten eines Erzählens, das mehr der Erinnerung und dem Traum ähnelt. Die Welt hinterlässt ihren Abdruck auf der Netzhaut.» – Lars Meyer, MDR | «Ein Film, den man nicht vergisst.» –*Kathleen Hildebrand, Süddeutsche Zeitung* | «Man hat all die Schwere gesehen, die Geister der Vergangenheit, das Chaos und all das Böse, was Menschen widerfahren kann oder was sie sich gegenseitig antun. Und doch lässt IN DIE SONNE SCHAUEN einen für Momente über dem Boden schweben.» – Joachim Kurz, kinozeit.de