Leonie Benesch verkörpert die Pflegefachfrau Floria, die zwischen den alltäglichen Herausforderungen einer unterbesetzten Pflegestation und dem Anspruch an ihre eigene Arbeit, an ihre Grenzen stösst. Hinter dem Projekt steht die erfolgreiche Regisseurin Petra Volpe, die nicht nur das Drehbuch schrieb, sondern auch erstmals wieder selbst Regie führt.
HELDIN
HELDIN an der Berlinale
HELDIN, der von der Kritik gefeierten Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Volpe mit Leonie Benesch in der Hauptrolle, wurde offiziell für die Weltpremiere in der prestigeträchtigen Sektion «Berlinale Special Gala» der 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin (13.-23. Februar 2025) Petra Volpe dazu: «Es ist ein absoluter Traum, dass unser Film HELDIN auf der Berlinale seine Weltpremiere feiern wird. Ich habe in Potsdam Film studiert und betrachte Berlin als eine Heimat. Die Berlinale hat mich als Filmemacherin zutiefst geprägt und ich habe eine sehr persönliche und emotionale Beziehung zu dem Festival. Ich bin überglücklich und kann es kaum erwarten, dem Berlinale-Publikum unseren Film – eine Liebeserklärung an alle Pflegende der Welt – vorzustellen.»
HELDIN | SYNOPSIS
HELDIN nimmt das Publikum mit in den Spitalalltag der Pflegefachfrau Floria, die von Zimmer zu Zimmer eilt, die Patient:innen versorgt, sich für sie Zeit nimmt, die sie eigentlich gar nicht hat. Alle gehen anders damit um, krank zu sein – kein Mensch kann einfach abgearbeitet werden. Floria gelingt es trotz der Hektik, Raum für Menschlichkeit und Wärme zu schaffen. Doch mit Fortschreiten des Tages wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
HELDIN | STIMMEN
«Petra Volpe, unsere Frau für den filmischen Grosserfolg (Regisseurin von DIE GÖTTLICHE ORDNUNG, Showrunner der Serie FRIEDEN, Drehbuchautorin von HEIDI), liefert nun mit ihrer «Heldin» die bitternötige Liebeserklärung an alle Pflegefachkräfte.» – Watson | «Ein bewegender Spitalaufenthalt mit wechselnden Emotionen: Spannung und Gefühl sind in Petra Volpes Film ebenso im Einklang wie das Zusammenspiel von Hochdeutsch (Leonie Benesch) und Mundart (alle anderen). Das brillante Drehbuch lässt die einzelnen Fäden schön ineinander finden und gibt jeder Patientin und jedem Patienten eine klare Figurenzeichnung. Da krankt nichts. Ausser bei den Hintergründen, auf denen die Probleme im Gesundheitswesen fussen.» – Outnow | «Benesch brilliert als Pflegefachfrau und setzt ein Zeichen gegen den Notstand in der Pflege.» – Filmbulletin