«Kühn. Resolut modern. Äusserst körperbetont bei enormem Tempo.» «Hypnotisch! Ein queeres, herzzerreissendes Melodrama, exquisit und sinnlich inszeniert, magnetisch.» «Eine neue Art, Kino zu machen! Eine starke avantgardistische Geste.» «Dieser Film hat unsere Herzen verschlungen.» Der Cyber-Teenie-Krimi von Caroline Poggi und Jonathan Vinel begeistert «queer-Beet». Das legen zumal die Quotes der internationalen Filmkritik nahe.
EAT THE NIGHT
EAT THE NIGHT | SYNOPSIS
In EAT THE NIGHT verbringen Pablo (Théo Cholbi) und seine jugendliche Schwester Apolline (Lila Gueneau Lefas) einen Grossteil ihres Lebens in der Fantasiewelt von Darknoon, einem Online-Rollenspiel, das es den Geschwistern erlaubt, in der Gestalt ihrer Krieger-Avatare ungestraft zu spielen, zu tanzen, zu zaubern, zu töten und zu sterben, immer und immer wieder. Vor allem für Apolline bietet das Spiel eine Form der Katharsis, die im echten Leben nicht möglich ist. Daher ist sie verständlicherweise am Boden zerstört, als die Macher des Spiels zu Beginn des Films die bevorstehende Abschaltung des Servers ankündigen, was bedeutet, dass die Tage ihres geliebten Reichs gezählt sind und die totale Auslöschung bevorsteht. Während Apolline in eine existenzielle Spirale gerät, verliebt sich Pablo, ein Drogendealer, in seinen neuen Geschäftspartner Night (Erwan Kepoa Falé) und kämpft darum, sein neu gefundenes Glück vor der Gewalt rivalisierender Dealer zu schützen.

EAT THE NIGHT | STIMMEN
«EAT THE NIGHT ist ein stilvoller Techno-Thriller mit einem pochenden Herzen. Das französische Regieduo Caroline Poggi und Jonathan Vinel bietet mit EAT THE NIGHT auch eine beeindruckende Vision des modernen Frankreichs und seiner neuen Generationen: queer, multikulturell und sehr online.» – Beatrice Loayza, Viennale |
