Nachdem ihr Ehemann Hal wegen Betrugs festgenommen und das gemeinsame Vermögen beschlagnahmt wurde, sieht sich Jasmine gezwungen, ihr komfortables Leben in Manhattans Upper-Class aufzugeben und nach San Fransisco in die Mietwohnung ihrer Schwester zu ziehen.
Blue Jasmine
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In San Francisco angekommen, kann Jasmine die Fassade der unnahbaren Pragmatikerin dank eines Cocktails verschiedener Antidepressiva gerade noch aufrecht erhalten, doch ihre Schwester ahnt, dass sie am Ende ihrer Kräfte sein muss. Um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, nimmt Jasmine widerwillig eine Stelle als Empfangsdame in einer Zahnarztpraxis an und muss dort die unbeholfenen Annäherungsversuche ihres Chefs Dr. Flicker über sich ergehen lassen. Als sie den erfolgreichen Diplomaten Dwight kennenlernt, blitzt ein Funken Hoffnung in Jasmines Augen auf, denn schnell erkennt sie: Der bald für ein politisches Amt kandidierende Dwight braucht eine vorzeigbare Frau. Der «neue» Woody Allen mit Cate Blanchett als Jasmine, die blank und bekümmert ein neues Leben beginnen soll.
Stimmen
Woody Allens Drama «Blue Jasmine» handelt von den verhängnisvollen Konsequenzen, die sich ergeben, wenn Menschen die Wahrheit massiv verdrängen. Pressetext | Mit «Blue Jasmine» läuft Woody Allen zur Hochform auf und entzückt mit einer sensationellen Besetzung, allen voran Cate Blanchett. Ein kerniges, gelungenes Drama. Variety | Cate Blanchett ist goldig neurotisch in einer erneut unvergesslichen Woody Allen Studie einer Frauenfigur. Hollywood Reporter | Hochmut, trockener Humor und Verrücktheit prägen die bravouröse Leistung von Blanchett. Es ist eine der schönsten und komplexesten Darstellungen dieses Jahr und einer von Allens besten Filmen. USA Today | Bei «Blue Jasmine» besteht zum ersten Mal in Woody Allens langer Karriere die reelle Chance, dass das Publikum nicht in erster Linie von einem Woody-Allen-Film, sondern von einem Cate-Blanchett-Film sprechen wird! Christoph Petersen, filmstarts.de | «Blue Jasmine» ist keine typische Woody Allen Komödie. Es ist besser als alles was man sich vorstellen kann. New York Observer