Ein Film über Selbstbestimmung, Freiheit, Liebe und Zusammenhalt unter Frauen: Vor der schillernden Kulisse des nächtlichen Mumbais inszeniert Payal Kapadia eine verträumt-poetische Geschichte über zwei Krankenschwestern, die mit den Einschränkungen, die ihnen Familie und Gesellschaft auferlegen, umgehen müssen. Weltpremiere feierte ALL WE IMAGINE AS LIGHT im Wettbewerb von Cannes, wo Payal Kapadia als erste Inderin überhaupt mit dem Grossen Preis der Jury ausgezeichnet wurde.
ALL WE IMAGINE AS LIGHT
ALL WE IMAGINE AS LIGHT | Regie: Payal Kapadia © Trigon Film
ALL WE IMAGINE AS LIGHT | SYNOPSIS
Prabha und Anu arbeiten in einem Spital in Mumbai und teilen sich eine Wohnung. Prabha hat seit Jahren nichts von ihrem Mann gehört und verbietet sich jedes Liebesleben. Die jüngere Anu ist frisch verliebt und trifft sich heimlich mit einem jungen Mann, den sie nicht lieben darf.
ALL WE IMAGINE AS LIGHT | STIMMEN
«Dieser berührende Film, ein wahrhaftiger Lichtblick, zeigt, was Kino sein kann: Alles, was wir uns als Licht vorstellen.» – Die Zeit | «Ein glühendes Porträt urbaner Beziehungen und unerwarteter Schwesternschaft, das den Wettbewerb in Cannes erleuchtete.» – Variety | «Die verträumte und sanfte moderne Erzählung aus Mumbai ist ein voller Erfolg.» – The Guardian
