Eine verheiratete Frau und ein lediger Mann verlieben sich. Dann kommt es zum Streit. Ein Hund wandert zwischen Stadt und Land hin und her. Der neue Film von Jean-Luc Godard ist ein Ereignis für Geist und Sinne.
Adieu au langage
Zum Film
Ein Hund findet sich zwischen den zwei Streithähnen wieder. Der frühere Ehemann zerstört alles. Ein zweiter Film beginnt.
Stimmen
Sprache, Text und Bild arbeiten mit und gegeneinander, aber immer gegen die Klarheit. Jean-Luc Godards Video-Essay illustriert das Unverständnis. Albert Knaub, berliner-filmfestivals.de | Dieser 83 Jahre alte Mann ist der erste und bisher einzige, der verstanden hat, welches Potential die 3D-Technik in sich trägt. […] Eine absolute kinematographische Revolution. Beatrice Behn, kino-zeit.de | Eine somatisch beispiellose Tour de Force, die – ohne Übertreibung – in vollkommen unerschlossene Regionen des Filmischen vorstösst. Alle Tore stehen wieder offen: Eine neue Stunde Null des Kinos. Nino Kingler, critic.de | Endlich ein «junger» Film von einem 84-jährigen Dinosaurier, experimentell, wagemutig, verrückt, ein Hasardeurstück. Josef Lederle, filmdienst.de | Der Film ist vollgepackt mit überwältigenden Bildern und lässt 3D wie eine ganz neue Bereicherung des Mediums wirken. Joe McGovern, Entertainment Weekly | Eine stimulierende und verspielte Meditation. Scott Foundas, Variety