Wie gross können die Chancen für die Liebe sein, wenn sich Egos, künstlerische Berufung und der Wunsch nach Ruhm in die Quere kommen? Das Theater Basel bringt «Fame» mit genialen Tanzeinlagen und hochbegabten Musical-Talenten auf die Bühne.
Theater Basel | Fame – das Musical
Junge hochbegabte Darstellerinnen und Darsteller
Tom Ryser und seine künstlerische Leitungscrew haben für ihre «Fame» Produktion in aufwendigen Castings eine grosse Truppe an jungen und zum Teil hochbegabten Musicaltalenten zusammengetrommelt. Zu erleben ist eine bunte Truppe, die in einem ebenso bunten Sprachengemisch untereinander kommuniziert: auf Schweizer- und Hochdeutsch oder auch mal auf Spanisch, wenn es um die Kommunikation untereinander geht, oder auf Englisch, wenn sie sich mit den Lehrerinnen und Lehrern unterhalten oder wenn sie ihre Musical-Auftritte haben. (Quelle TagesWoche, ganzer Artikel siehe Link)
Zum Stück
Drei Schauspieler, vier Tänzer, drei Musiker – mit unterschiedlichen Biographien und mit stark abweichenden Ambitionen – treffen aufeinander und auf vier Lehrer, die wissen, worauf es ankommt. Wer die «High School of Performing Arts» bestehen will, muss erst herausfinden, wo er/sie herkommt, wer er/sie ist und wo es hingehen soll. Wer sich künstlerisch aufeinander einlassen muss, ist schnell auch auf der persönlichen Ebene verstrickt, sprich: verfeindet, verliebt oder verwirrt. Wer schnellen Ruhm erwartet, der ist hier fehl am Platz – das machen die Lehrer den neuen Studierenden sehr schnell klar.