Live-Acts, Lobeshymnen auf die Gewinner und eine Show im Hallenstadion – das waren die 9. Swiss Music Awards (SMA). Die Überflieger Patent Ochsner nahmen gleich in drei Kategorien einen Betonklotz entgegen: Best Album, Best Group und Best Live Act.
Swiss Music Awards 2016 | Die Gewinner
- Publiziert am 13. Februar 2016
Sieger und Siegerinnen
Patent Ochsner sind die Überflieger des Abends und gewinnen in drei Kategorien die Beton-Trophäe. Schon im Vorfeld am 4. Februar in Lausanne durfte Bastian Baker in der Kategorie Best Act Romandie seinen sechsten Stein mit nach Hause nehmen. Der siebte Stein wurde ihm im Hallenstadion Zürich in der Kategorie Best Male Solo Act überreicht. Im Rennen um den Best Breaking Act setzte sich Dodo durch, ausgezeichnet als Best Female Solo Act wurde Stefanie Heinzmann, als Best Talent Damian Lynn.
Interpret und Songwriter ausgezeichnet
Zum Best Hit wurde per Live-Voting «Waiting» von Nickless erkoren. Zum ersten Mal in der Geschichte der SMA wurden in diesem Jahr im Namen der Suisa nicht nur der Interpret, sondern auch die Songwriter des Best Hit geehrt. Über einen Betonklotz freuten sich: Thomas Fessler und Nickless.
Outstanding Achievement Award
Für über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte wurde Peter Reber mit dem Outstanding Achievement Award geehrt. Nach Yello, Polo Hofer, Andreas Vollenweider, Züri West und Krokus ist Peter Reber der sechste Träger dieses Ehrenpreises. Mit dem Artist Award, bei welchem Schweizer Künstler den Gewinner direkt küren, wurde Sophie Hunger von Laudator Max Herre geehrt. Zuvor sorgte sie mit ihrer Performance des Songs «Heroes» von David Bowie für Gänsehaut. Sechs weitere Show Acts: 77 Bombay Street, Dodo, Dua Lipa, Seven, Sido und Robin Schulz bereicherten die Award Show mit ihrer Präsenz.