La Lowman macht Musik zwischen Gold und Schwarz, melancholisch und «bad shit happy». Das Debütalbum der Wilerin vereint Lo-Fi-Pop, Soul, Funk und Alternative Rock – getragen von einem warmen Grundsound, leidenschaftlichen Gitarren und feinfühligen Klangwelten. Auf ihrem ersten Album spielt sie fast alle Instrumente selbst und macht Songs, die berühren, mitreissen und an Künstlerinnen wie PJ Harvey oder Billie Eilish erinnern.
La Lowman
- Publiziert am 10. Juni 2025
Marina Niedermann alias La Lowman hat ihre Liebe zur Musik in der Schulzeit entdeckt. Mit Hilfe eines alten Kassettenrecorders und dem Üben von Volksliedern schaffte sie es, als Gitarristin in einer Schulband aufgenommen zu werden. Gemeinsam mit Freunden gründeten sie daraufhin eine erste Band und war im Anschluss mehrere Jahre mit der Loopstation solo als Marina & Guitar unterwegs. Trotz Rückschlägen, musikalischen und anderen Krisen und einer ganzen Pandemie konnte sie die Musik nicht aufgeben – obwohl sie es oft und hartnäckig versucht hat. Durch einen Zufall kreuzte sich ihr Weg mit jenem des niederländischen Drummers und Musikproduzenten Eddy Sloof. In dieser Zusammenarbeit hat sich der Sound und die Identität von La Lowman weiterentwickelt. So entstand das erste Studioalbum mit dem versöhnlichen Titel «I think I love the world again». Die Songs tragen die Handschrift einer Musikerin, die ihre Liebe zum Musikmachen durch die Erkenntnis wiedergefunden hat, dass es keinesfalls leicht sein muss, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen.
(Textgrundlage: Pressetext)